Mit ihrem 15-Punkte-Plan will die CDU die Wirtschaft ankurbeln und die Sicherheit erhöhen. Vor allem aber geht es ihr darum, Maßnahmen der Ampel rückgängig zu machen. Mehr als Populismus steckt nicht dahinter4
Merz hat sich mit seinem „Zustrombegrenzungsgesetz“ verzockt. In seiner eigenen Partei rumort es, und Hunderttausende protestierten am Wochenende gegen seinen Tabubruch. Der Wahlkampf ist auf der Straße angekommen 2–5, 15
Die Bewegung gegen rechts ist zurück auf der Straße. Und diesmal wendet sich der Protest auch gegen Kanzlerkandidat Merz und seine skrupellose und europafeindliche Rhetorik3,12, 23
Germany first und Grenzen dicht: Merz will am ersten Tag als Kanzler ein „faktisches Einreiseverbot“ für Asylsuchende verfügen und macht die Zustimmung zur Koalitionsbedingung 2, 7, 13
Windenergieanlagen schaffen 32 Prozentder deutschen Stromerzeugung. Die AfD schafft bisher höchstens 21 Prozentin Wahlumfragen. Parteichefin Weidel rudert nach ihrem Angriff auf die „Windmühlen der Schande“ zurück und will nun doch nicht alle sofort abreißen3, 13
Migration und Wirtschaft bestimmen den Wahlkampf. Für Klimapolitik scheint sich kaum jemand zu interessieren. Über Grüne im Dilemma, Atomkraftträume der Union und ein Dorf, das die Wärmewende vorantreibt4–6, 18–19
Auf einmal werfen alle Kanzlerkandidaten mit Vorschlägen um sich. Doch wenn sich der Wahlkampfnebel lichtet, wird Habecks Reichensteuer kaum Chancen haben.
Gegen den Stellenabbau bei Thyssenkrupp formiert sich in der Belegschaft stahlharter Widerstand. Der anstehende Bundestagswahlkampf könnte ihnen helfen2, 12
Ex-Popbeauftragter Gabriel plädiert für PistoriusEx-Kurzzeitvorsitzender Walter-Borjans geht auf Distanz zu ScholzSechs Kreisverbände Plön, Stormarn, Pinneberg, Segeberg, Ostholstein und Dithmarschen stehen hinter ScholzEx-Münte erklärt, dass Scholz kein Vorrecht habeEx-Unterbezirksvorsitzender Schlagmichtot hat sich noch nicht entschieden2, 12
Oder soll es doch Pistorius sein? Angesichts der Umfragen wird die Personaldebatte bei den Sozialdemokraten lauter. Als Kandidat infrage kommen auf jeden Fall nur ältere Männer über 60. In der Zwischenzeit redet sich Merz (69) für den Wahlkampf warm3