Die Arbeitsmarktzahlen im Ruhrgebiet haben sich auch im April, dem eigentlichen Aufschwungmonat, nicht verbessert. Andere Regionen in NRW stehen weitaus besser da
Die Kommunen und Arbeitsagenturen im Ruhrgebiet stehen weiterhin vor Problemen bei der Durchsetzung von Hartz IV. Die Einführung des Arbeitslosengeldes II und die Auszahlung des Wohngeldes verunsichert Betroffene
Rund 8 Prozent der Kölner Jugendlichen sind arbeitslos, die meisten leben in sozial benachteiligten Stadtvierteln. Hauptgrund für die Misere sei deren schlechte Bildung, urteilt die Verwaltung in ihrem aktuellen Bericht, der vor allem die eigene Arbeit lobt
Bundesminister Stolpe ist für staatliche Lohnzuschüsse zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit – auch im Ruhrgebiet. Hier stößt die Idee auf Kritik: „Netz von Sonderwirtschaftszonen bringt nichts“
Keine Entwarnung am Kölner Arbeitsmarkt: Arbeitslosenquote bleibt bei 12,2 Prozent, Zahl der Stellenangebote sinkt. Agentur für Arbeit setzt auf Beschäftigungsförderung
In Köln befürchtet man nach Inkrafttreten der Arbeits- und Sozialgesetze (Hartz IV) Anfang 2005 Mehrausgaben und setzt auf Kooperation zwischen Sozialamt und Arbeitsagentur
Zahl der Arbeitslosen erreicht 2003 den höchsten Stand seit 1997. Quote steigt auf 10,4 Prozent. Wirtschaftsminister sieht „positive Signale“. CDU-Generalsekretär wirft Kanzler Dilettieren vor
Kanzler kommt rot-grünen Kritikern der Hartz-Konzepte zur Reform des Arbeitsmarkts entgegen. Lohndumping soll verhindert und Vermögen der Langzeitarbeitslosen besser geschützt werden