Aron Boks lebt als Slam Poet und Autor in Berlin. Er schreibt für diverse Zeitungen und Magazine. Einmal hat er sogar einen Weihnachtsforscher aufgespürt und interviewt. Sein letztes Buch „Luft nach Unten“ erschien 2019. Im selben Jahr erhielt er den Klopstock Förderpreis für Neue Literatur.
Wolf Hogekamp hat Poetry Slams in den 90ern nach Deutschland geholt und regelmäßig auch Meisterschaften veranstaltet. Jetzt hört er auf. Unser Autor ist selbst Slam Poet und mit ihm befreundet. Ein Generationengespräch
Ausgrenzungen aufgrund verschiedener Hautfarben hat es auch in der DDR gegeben. Drei Schwarze Menschen erzählen von ihrem Aufwachsen im Osten
Nein, so schlimm fand es Robert Habeck beim taz lab 2024 nicht. Sein Unmut gilt der Ampel-Kritik von Markus Söder. Auch sonst wurde heiß diskutiert.
Ein Gespräch unter Nachwendekindern über das Trauma der Arbeitslosigkeit, gebrochene Nasen und Sekt am dritten Oktober.
Bevor die Messe schließt, hat unser Autor viel vor. Er ist bei der Hot-List, fällt fast auf das Peng! Kollektiv rein und ist Gast einer Sendung.
Die deutsche Literatur schaut gern gen Osten, damals wie heute. Auch unser Autor tut das, obwohl – oder gerade weil – er nach der Wende geboren wurde.
Am dritten Tag findet der Österreich-Empfang statt. Eine gute Gelegenheit, um darüber nachzudenken, was an der dortigen Literaturszene so toll ist.
Slavoj Žižek sorgt mit seiner Rede bei der Eröffnungsfeier für Aufregung – und Gesprächsstoff. Wichtig ist aber trotzdem, wie man angezogen ist.
Unser Autor ist zum ersten Mal auf der Frankfurter Buchmesse. In diesem Tagebuch berichtet er von seinen Eindrücken. Tag 1: Deutscher Buchpreis.
In Wernigerode pöbeln Bürger:innen und ein CDU-Politker gegen Habeck, weil der Ehrenbürger werden soll. Doch dann bleibt alles friedlich
Kurz nach der Wende war Wernigerode eine rechtsextreme Hochburg. Unser Autor wurde 1997 dort geboren und wusste lange nichts über diese Zeit. Eine Spurensuche zu den Punks und Nazis von einst.
Willi Sitte war Maler, DDR-Funktionär – und umstritten. Für unseren Autor war er lange nur sein Urgroßonkel – bis ein Bild auf dem Dachboden auftaucht.
Fast zwei Wochen lebte unser Autor bei den Besetzer:innen. Am Tag der Räumung verbrachte er ein paar Stunden in einer kleinen Holzhütte.
Auch nachdem die Räumung von Lützerath begonnen hat, geht der Protest gegen den Kohleabbau weiter. Bald wieder mit prominenter Unterstützung.
Die Räumung kann jeden Moment beginnen. Die Eltern unseres Autors haben sich deshalb erstmals umfassend über die Besetzung in Lützerath informiert.
Sonntage erinnern unseren Autor an Vergänglichkeit. Die Aktivist:innen in Lützerath kämpfen gegen das Ende des Dorfes. Ein Tagebuch.
Die Grünen haben als Anti-Kohle-Partei Wahlen gewonnen. In der Regierung lassen sie das symbolträchtige Dorf Lützerath abbaggern. Schadet ihnen das?
Zwischen Plenum, Küfa und Lagerfeuer am Abend. Für manche der Aktivist:innen ist das hier „Urlaub vom Kapitalismus“
Auf einmal befinde ich mich in einer Menschenkette. Die anderen um mich herum rufen Parolen. Und wieso hält die Polizei sich nicht an die Spielregeln?
Die Lage im Dorf Lützerath, das dem Kohleabbau weichen soll, spitzt sich zu. Klimaaktivisten bereiten sich auf die Räumung vor.