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Arme Schweine, dumme Hunde

Haustiere sind minderbemittelt. Jedenfalls verglichen mit ihren wilden Artgenossen. Warum das so ist, fanden Wissenschaftler des Zoologischen Instituts der Uni Hamburg heraus. Das Gehirn eines Haustieres sei deutlich kleiner und einfacher aufgebaut als das der wildlebenden Tiere. Je länger eine Tierart in menschlicher Gesellschaft lebe, desto stärker leide sie unter diesem Gehirnschwund: „Am schlimmsten steht es um Hund und Schwein, die schon seit über 10.000 Jahren mit den Menschen zusammenleben,“ schlußfolgerten die Zoologen.

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