Die radikalfeministische Schriftstellerin Jutta Heinrich ist vorige Woche überraschend in Hamburg gestorben. Aufgefallen war sie schon in den 1960er-Jahren vor allem durch klare Analysen der Geschlechterverhältnisse, die ihrer Zeit oft weit voraus waren. Ein Nachruf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ute Gniewoß hat sich zwei Jahre vorfristig in den Ruhestand versetzen lassen. Damit sie mehr Zeit hat, sich einem Projekt auf Lesbos widmen zu können.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In der Bremer Schwankhalle zeigt Jan van Hasselt „Der Bau“: eine dystopische Performance zwischen Hörspiel und Videoinstallation.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über ehemalige Staatsgrenzen hinweg zusammengepappt wurde einst das, was heute Bremerhaven heißt. Was lässt sich von dieser Herstellung erkennen? Und was bedeutet es für die, die dort leben?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein CSD in Coronazeiten? Gibt es, aber ohne viel Musik und Trucks. Das Politische soll im Vordergrund stehen, so Nasser El-Ahmad und Ulli Pridat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Regine Kiepert führt seit über 40 Jahren den traditionsreichen Reisebuchladen Schropp. Nun wurde ihr der Mietvertrag gekündigt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Aus der ganzen Welt beschaffte Hamburgs Kunsthalle Exponate für ihre Ausstellung Giorgio de Chiricos – die beinahe ganz unter die Pandemieräder kam.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
So divers wie möglich, so digital wie nötig: Eine Reihe des Literaturbüros Lüneburg will nicht etablierte AutorInnen fördern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Silvia Habekost arbeitet als Pflegerin in der Anästhesie. Sie kämpft für mehr Lohn und bessere Arbeitsbedingungen. Ein Gespräch zum „Tag der Pflege“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Torsten Kelling und sein Album mit berlinerischen Songs. Auf „Allet okeh“ gibt’s vertontes Kneipengelaber und ungetrübte Milieubeobachtungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Zahl illegaler Graffiti hat in der Coronazeit zugenommen, aber weibliche Sprayerinnen sind immer noch selten. Ein Besuch in der Hamburger Szene.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Analog ist anders, nicht unbedingt besser als digital, sagt Jens Meurer. Mit „An Impossible Project“ hat er einen Film über analoge Helden gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Am Hamburger Thalia-Theater ist der „Struwwelpeter“ als Ode an das rebellische Kind zu erleben. Und das macht als Stream schon Spaß
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nach über 14 Jahren beim Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg geht Jörg Steinert jetzt andere Wege. Er hat das Pilgern für sich entdeckt.
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Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Unternehmer Andreas Steinert war immer auf der Suche nach „coolen Geschäften“. Jetzt sammelt er für die Flüchtlinge auf den griechischen Inseln.
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Ressort: Berlin
Typ: Interview
Anne Schönharting hat sich mit ihrer Familiengeschichte auseinandergesetzt. Ihr Urgroßvater arbeitete als Plantagenverwalter in Äquatorialguinea.
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Ressort: Berlin
Typ: Interview
Armin Petras hat in Bremen die Uraufführung seines Schauspiels „düsterer spatz am meer / hybrid (america)“ besorgt: Weder Stoff noch Figuren scheinen ihn groß zu interessieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Hamburger Fotografen Enver Hirsch und Philipp Meuser würdigen die verschwindenden Behelfsheime der Nachkriegszeit in einem Fotobuch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Freiwillig faire Entlohnung: Beim Kaffee „Colombian Specialty“ von El Puente können die Kundinnen und Kunden selbst über den Preis bestimmen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Bremer Shakespeare Company zeigt „Der Nibelungen Wut“. Die Abrechnung mit dem deutschen Nationalepos ist diskurssatt und höchst unterhaltsam.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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