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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
■ In mehreren Veranstaltungen wird der Opfer des Nationalsozialismus gedacht
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
MTV und Videospiele vor Erdkrumen und Ackerfurchen: Die Galerie Springer und Winkler zeigt Arbeiten des aus Polen stammenden Malers Leon Tarasewicz, der ländliche Bodenständigkeit und moderne Maltradition miteinander vereint
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Fünf Religionen beten für Frieden
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
■ Besinnliches zur Weihnachtszeit: Das taz hamburg-Kreuzworträtsel
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
Im Geburtshaus Charlottenburg haben mittlerweile 3.000 Kinder das Licht der Welt entdeckt. Die Hebammen arbeiten dort seit 15 Jahren ohne Ärzte. Statt Schmerzmitteln gibt es für die Schwangeren ein warmes Vollbad. Das Verhältnis zu den umliegenden Krankenhäusern war nicht immer leicht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
Die Wirklichkeit des Sichtbaren, das Sichtbare der Wirklichkeit und die zwei unterschiedlichen Seiten der Produktion: Die Ausstellung „Profiler“ im Künstlerhaus Bethanien und das Projekt „Auf offener Straße“ im Kunstamt Kreuzberg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wenn Konsens richtig Sinn macht: Die beiden Hamburger HipHopper von Eins, Zwo sind das Beste, was dem deutschen Rap bislang passiert ist. Heute spielen sie im ColumbiaFritz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
Kulturpolitik: Schauspielhaus-Chefdramaturg Michael Eberth über Kultur in unsicherer Zeit ■ Von Petra Schellen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Thema
Was alt gewordenen Jazz-Musiker denken, wenn sie durch Varietees tingeln: Niels Bolbrinkers Dokumentarfilm „It don’t mean a thing, if it ain’t got that swing“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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