Eine Reise in die Saale-Unstrut-Region: Zwischen Sektkellereien und alten Wahrzeichen ist Ostdeutschland allmählich für den Tourismus gerüstet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hotelverbände in Ostdeutschland wollen Rechtsradikale nicht mehr beherbergen - auch aus ökonomischen Gründen: No-go-Areas haben der Tourismusbranche immens geschadet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In den neuen Bundesländern werden immer mehr Flächen als Naturschutzgebiete ausgewiesen. Die Besiedlung dort ist dünn, die Natur setzt sich mehr und mehr durch. Das kommt bei Touristen gut an. Sie suchen wilde Tiere und Ursprünglichkeit und werden fündig. Von Brandenburg bis an die Ostsee
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Aus mit dem Spaß
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Stadtsoziologe Dieter Hassenpflug hält die Bedingungen der geplanten Tropenhalle für „nicht besonders günstig“. Erlebnisparks haben im Osten starke Konkurrenz durch restaurierte Innenstädte, Erlebniskaufhäuser und Spaßbäder
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Schwimmen war out, Erleben war in: Nach der Wende sprossen in Ostdeutschland die teuren Erlebnisbäder, gefördert mit bis zu 80 Prozent aus öffentlichen Töpfen. Jetzt sind viele Bäder pleite und die Kommunen haben ein Problem mehr
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Ursula Schörcher, Vorstandsvorsitzende der Deutschen Zentrale für Tourismus, über Fremdenfeindlichkeit und Tourismus im Osten: Deutschland ist schön und gilt als sicher
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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