In Städten wie Marrakesch gehört Sextourismus für viele Ausländer zum Programm. Dabei kommt es häufig zu sexualisierter Gewalt an Kindern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
MAROKKO Von der UN-Konferenz wollen viele profitieren: die Regierung, Wissenschaftler, Aktivisten und der Tourismus
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
MAROKKO Ein Bekennerschreiben zum Attentat liegt nicht vor. Demokratiebewegung fürchtet Repressalien
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die "taz-Reise in die Zivilgesellschaft" führt auch nach Marrakesch. Die Gruppe besucht ein Frauenprojekt, als sie von der Explosion erfährt. Das Protokoll des Reiseleiters.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Anschlag trifft Marokkos wichtigsten Wirtschaftszweig, den Tourismus. Er könnte dem König dazu dienen, die Demokratiebewegung abzuwürgen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wüstenwandern
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Inmitten von Marrakesch liegt die Djemaa el Fna - der Platz der Geköpften. Wie im Mittelalter führen die Gaukler und Schlangenbeschwörer hier ihre Kunststücke vor.
Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Rund 800 Riads wurden in Marrakesch schon von Ausländern gekauft. Das belebt das einheimische Handwerk. Die marokkanische Stadt ist bei Ausländern beliebter Zweitwohnsitz. Auch Franz Beckenbauer feierte hier seinen Geburtstag
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Mit Guide unterwegs
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Abderrazzak Benchaâbane pflegt und verwaltet den Jardin Majorelle im Auftrag seines Besitzers Yves Saint Laurent. Der Botanikprofessor über seinen Chef, die Mission des schönsten Gartens von Marrakesch – und die Gefahren des Tourismus
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Internet-Boom in Marokko: Nach Marrakesch kommen die Touristen nur der Märkte und antiken Schlangenbeschwörer wegen. Die Jugend bevölkert indessen die Internetcafés der Stadt, um Anschluss an die Welt zu finden. Ein Streifzug durch die Szene
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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