In der Nordostpassage schmilzt das Eis. Transporte durch die sensible Region nördlich von Russland nehmen zu. Noch fehlt es aber an eisfesten Handelsschiffen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In einzigartigen Gebieten vor der Küste Norwegens wird bald nach Öl gebohrt – trotz des einhelligen Protests von Umweltschützern. Etliche Vögel und Fische sind gefährdet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Seekabel soll Ökostrom von Norwegen nach Niedersachsen bringen - und manchmal auch umgekehrt. Dafür fehlt eine rechtliche Grundlage. Der hannoversche Landtag drängelt bei der Bundesregierung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein "Deepwater-Horizon"-Szenario in der Nordsee? Nur der Zufall bewahrte nach einem Unfall auf einer Plattform die norwegische Küste vor einer Ölpest.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
BP-PLATTFORM „Valhall“ wird als schrottreifes Schreckensbeispiel beschrieben. Kein Einzelfall: Viele der Plattformen in der Nordsee haben ausgedient
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
NORWEGEN Es wird vorerst keine Genehmigungen mehr für Ölbohrungen in tiefer See geben. Umweltverbände fordern mehr als eine Vertagung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Es gibt kaum Hoffnung auf ein schnelles Ende der Ölpest im Golf von Mexiko. Andernorts gehen die höchst umstrittenen Bohrungen in der Tiefsee weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ÖL II Seit einer Woche versucht die norwegische Ölgesellschaft Statoil, ein Leck zuzumachen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die US-Umweltbehörde warnt vor der Chemikalie, die BP versprühte, um das ausgelaufene Öl zu binden. Der Konzern hat drei Tage Zeit, sie durch eine weniger toxische zu ersetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ERNEUERBARE ENERGIE Ein neues Kraftwerk in Norwegen nutzt die Energie, die bei der Vermengung von Süß- und Salzwasser entsteht. Pläne zur kommerziellen Nutzung ab 2015
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In Dänemark wehren sich die Anwohner gegen die CCS-Technik - Vattenfall gibt klein bei. Nun will sich der Konzern auf Projekte in Deutschland konzentrieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Regierung in Oslo erlaubt Ölkonzernen, in der ökologisch empfindlichen Arktisregion der Barentssee Öl zu fördern. Naturschützer klagen: "Ein schwarzer Tag für die Umwelt".
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Norwegens Vorhaben, in der Barentsee Öl zu fördern, wird in Russland Hysterie verursachen. Zu groß ist die Angst, bei der Verteilung der Schätze des Nordens leer auszugehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Skandal um mutmaßliche Korruptionszahlungen im Zusammenhang mit Erdölkonzessionen für eine norwegische Firma stürzt Peru in politische Tumulte. Das ganze Kabinett bietet den Rücktritt an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das norwegische Erdölunternehmen Statoil evakuiert eine seiner Bohrinseln, die leckt. Nach drei Jahrzehnten schwächelt das Material der Altanlagen. Spezialschiffe versuchen nun, das Meer vom Ölteppich zu reinigen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nach Protesten der lokalen Bevölkerung im Norden Ghanas muss eine norwegische Biospritfirma ihre Plantagen-Pläne stoppen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die erste europäische Gasverflüssigungsanlage funktioniert nicht. Das überschüssige Gas wird einfach abgefackelt. Eine Riesenflamme setzt Millionen Tonnen Kohlendioxid im Norden Norwegens frei. Auch die Rußwolke verstärkt die Eisschmelze
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Pläne, CO2-Gase unter die Erde zu pumpen, erleben ein Fiasko: Ein norwegisches Pilotprojekt wird gestoppt, ein anderes verschoben. Der Grund: Das Verfahren ist zu teuer.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der unterschiedliche Salzgehalt von Fluss- und Meerwasser kann genutzt werden, um Strom zu erzeugen. Die Pilotanlage soll nächstes Jahr fertig sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Das norwegische Unternehmen Statoil und Eon Ruhrgas wollen in Dornum eine Gasseparationsanlage bauen. Die würde rund 250.000 Tonen Kohlendioxid im Jahr produzieren. Umweltschützer und Kommunalpolitiker sind dagegen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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