Der Konflikt in Libyen ist kompliziert. Ihn auf Erdöl-Interessen zu reduzieren ist zwar verführerisch, aber Unsinn.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
ROHSTOFFE Die libyschen IS-Gruppierungen haben eine neue Strategie: Sie wollen die Ölfelder vor Ort zerstören. Denn zum Kontrollieren sind sie dort zu schwach
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
LIBYEN Proteste in allen Teilen des Landes legen Ölanlagen lahm. Auch italienische Pipeline dicht
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Aktivisten der Minderheit der Amazigh legen die Pipeline eines italienischen Konzerns lahm. Damit verstärken sich die Proteste gegen Ölfelder im Land.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Libyens Revolutionäre sind dringend auf die Einnahmen aus dem Öl- und Gassektor angewiesen. Sie haben kein Interesse daran, die bestehenden Verträge zur Disposition zu stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Tankstellenkette Tamoil vertreibt libysches Öl. Sie verspricht, Gewinne nicht nach Libyen zu transferieren. In den Dokumenten der UN über Sanktionen taucht sie nicht auf.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ÖL 80 Prozent der Förderung sind eingestellt. Aufständische sollen mittlerweile die Ölterminals übernommen haben
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Kein Umdenken bei BP: Trotz massiver Kritik will der Ölkonzern im Mittelmeer vor Libyen bohren – in noch größerer Tiefe als im Golf von Mexiko.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
TERROR Der US-Senat untersucht heute, ob der Agent al-Megrahi aus britischer Haft entlassen wurde, damit BP vor Libyen Bohrlizenzen erhält. London weist Vorwürfe zurück
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Exil-Libyer kämpfen für Menschenrechte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Libyen ist zu einem begehrten Investitionsziel geworden - und hilft der EU im Kampf gegen illegale Migration.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Weil der Essener Stromriese Öl- und Gasvorkommen in Libyen erschließen will, droht ihm ein Konflikt mit den USA. Für seine Amerika-Geschäfte sind das keine guten Aussichten. Dabei machen auch US-Firmen Geld im „Schurkenstaat“ – über Umwege
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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