Der tschechische Konzern EPH ist seit etwa zehn Jahren in Deutschland aktiv – doch ziemlich unbekannt. Dabei kassiert er Milliarden für Renaturierung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Tschechien fürchtete wegen des Tagebaus Turów um seine Trinkwasserversorgung. Die Regierung in Warschau hofft nun auf Ende des EuGH-Prozesses.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das polnische Kraftwerk Turow liegt im Dreiländereck mit Tschechien und Deutschland. Gegen den Braunkohleabbau hat Prag nun Klage eingereicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der tschechische Milliardär Daniel Křetínský hat Anteile der französischen Zeitung „Le Monde“ gekauft. Die Mitarbeiter sind skeptisch.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Regierung in Potsdam berief sich auf ein Gutachten, um einen Vattenfall-Verkauf zu erlauben. Das Problem: Die Gutachter sind Vattenfalls Anwälte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die tschechische Firma EPH könnte zum größten Kohlekonzern in Deutschland werden. Doch Braunkohle ist nicht rentabel und die Firma suspekt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Investoren Wer steckt hinter EPH? Was will Vattenfall? Ein Who’s who der Großinvestoren
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Übergabe der Braunkohle an den tschechischen Konzern EPH verzögert sich. Die EU-Kartellbehörde sieht noch Klärungsbedarf.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Braunkohle Rot-grüne Regierung in Stockholm genehmigt endgültig Vattenfall-Verkauf an tschechischen Investor. „Klimapaket“ im Emissionshandel soll Proteste beruhigen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Braunkohle Greenpeace gegen Tschechien-Deal
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Vattenfall will dem Käufer seines ostdeutschen Braunkohlegeschäfts 1,7 Milliarden Euro zur Entsorgung von Altlasten zahlen. Reicht das?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Schweden geben die Gegner eines Verkaufs von Vattenfalls Braunkohlesparte nicht auf. Die Regierung dürfte den Deal durchziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vattenfall verkauft seine Braunkohlesparte. Doch in der Lausitz wird weiter abgebaut. Das Klimabündnis „Ende Gelände“ ruft zum Protest auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Vattenfall „verkauft“ seine klimaschädliche Braunkohlesparte. An den Klimaschäden ändert sich dadurch jedoch nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Rund 1,7 Milliarden Euro legt Vattenfall auf den Tisch, um die Braunkohle loszuwerden. Der Käufer EPH ist fürs rigorose Geldmachen bekannt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Reaktionen Klimaschützer üben scharfe Kritik am Braunkohleverkauf
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Braunkohle Der schwedische Stromkonzern gibt seine Tagebaue in Ostdeutschland an einen tschechischen Konzern ab. Der bekommt dafür sogar 1,7 Milliarden Euro, damit er den ganzen Dreck wegräumt ▶SEITE 2, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
ENERGIE Für die Lausitzer Kohle, die Vattenfall abstößt, interessiert sich jetzt Tschechiens reichster Mann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die tschechischen Elektrizitätswerke werden das AKW in Südböhmen vorerst nicht erweitern. Grund sind fehlende Strompreisgarantien des Staates.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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