Die Lobbyisten der Atomkraft versprechen der Branche einen neuen Frühling in Asien
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Chinas Außenminister reist durch Westafrika, um Rohstoffquellen zu erschließen. Das größte chinesische Ölgeschäft in Afrika konnte schon vor Abfahrt abgeschlossen werden – für 2,3 Milliarden Dollar erhielt China Rechte an der Tiefsee vor Nigeria
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Doppelstrategie sorgt für Applaus von allen Seiten. Peking stoppt 30 Großprojekte. Deutliche Stärkung der Umweltbehörde. Zugleich betont Regierungschef Wen Jiabao weiter den Ausbau der Atomenergie. Greenpeace China setzt auf Windkraft
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kein Staudammprojekt der Welt sollte so viel Energie liefern wie das am Nu-Fluss. Doch jetzt sagt Peking plötzlich Nein zu dem Megaprojekt. Begründung: Die ökologischen Konsequenzen seien bei den Planungen nicht genug berücksichtigt worden
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Gestern verschloss die chinesische Regierung ihren mächtigen Staudamm und begann die Flusstäler an den berühmten drei Schluchten zu überfluten. Trotz heftiger Proteste wegen der Risiken plant China bereits die nächsten Megadämme
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Chinas Behörden mögen keine Medienberichte über Proteste entlassener Arbeiter und verweisen taz-Korrespondenten aus der nordöstlichen Industriestadt Daqing. Dort demonstrieren seit dem 1. März immer wieder ehemalige Ölarbeiter
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Ressort: Ausland
In Chinas nordöstlichem Industriegürtel demonstrieren seit Monatsanfang tausende entlassene Arbeiter. Ein Gewerkschafter spricht von den größten organisierten Demonstrationen seit 1989
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Ressort: Ausland
Die Benzinpreise, die Europas Blockierer auf die Straße treiben, sind gering, verglichen mit den kommenden. Denn Chinas Öldurst wächst und wächst
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Ressort: Schwerpunkt
Ma Fucai, der Chef von Chinas größtem Ölkonzern PetroChina, zu Strategien seines Unternehmens in der Welt, Umweltzerstörungen in Tibet, Luftverschmutzung und der Hoffnung auf immer neue Ölreserven
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Ressort: Schwerpunkt
Ausländische AKW-Firmen konkurrieren um Aufträge und werden immer billiger, während China eine Strompolitik entwickelt, die mehr auf Gas und Wasserkraft als auf Atomkraft setzt. Bürgschaften retten Siemens, nicht China
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Trotz steigenden Energiebedarfs tut sich China schwer damit, die Atomkraft zu fördern – aus nüchternem Kalkül: Kohlewirtschaft ist billig, auch wenn ihre Folgen dramatisch sind ■ Aus Peking Chikako Yamamoto und Georg Blume
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Ressort: Ausland
■ Regenerative Energien: Ohne politische Rückendeckung läuft nichts. Deutsche Kleinst-Windkraftanlagen sind zwar weltweit spitze. Doch die deutschen Hersteller haben gegen die subventionierte US-Konkurrenz auf
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Ressort: Spezial
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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