RADICAL CHIC Ein Berliner Label stellt Handtaschen her, die so aussehen, als befänden sich Schusswaffen in ihnen. Die Kundinnen sind begeistert – Sicherheitskräfte irritiert
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Trend Immer mehr Kunden und Hersteller setzen auf nachhaltige Mode, sagt Silke Friedrich von vogue.de. Gut für die Auswahl
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auf der Fashion Week wird eine Menge nachhaltige Mode gezeigt. Doch Ökomode macht noch immer einen geringen Anteil am Gesamtmarkt aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
DESIGNTRANSFER Made in Bangladesch steht für Billigware. Aber wie steht es um Designed in Bangladesch? Modedesigner aus Dkaha und Berlin trafen sich – die Kollektionen sind an der UdK zu sehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
FASHION Die Modemesse Bread & Butter war mal in Barcelona, mal in Berlin. Jetzt musste sie Insolvenz anmelden. Trotzdem soll im Januar eine kleine Ersatzveranstaltung stattfinden. Ob das klappt?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
10. DEZEMBER In der Neuköllner Kneipe „Sameheads“ gibt es links Getränke und rechts Entwürfe junger Designer – und jeden Dienstag mutiert der Ort zum Epizentrum englischsprachiger Comedy in Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
In Hilferufen, die angeblich in Primark-Klamotten gefunden wurden, klagen Arbeiter über Ausbeutung. Die Firma dementiert die Vorwürfe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Nische wächst: 135 Labels stellen auf der Modemesse in Berlin fair und biologisch produzierte Kollektionen aus. Weinrot und Flaschengrün sind beliebt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
MODE Aurelia Paumelle hat Pariser Haute-Couture-Häusern den Rücken gekehrt und macht jetzt ihre eigene Kollektion in einem Hinterzimmeratelier
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
STRAFE In einer Nähwerkstatt in Berlin arbeiten Frauen, um ihre Geldstrafe, die sie nicht bezahlen können, zu tilgen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
US-Superstar Pharrell Williams stellt seine nachhaltige Mode vor. Auf der Berliner Fashion Week geriert er sich mit einem Recyclingprodukt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Demo-Parade „Butt & Better“ kritisiert die Fashion Week und wendet sich gegen Fashion-Terror und die Ausbeutung der Textilarbeiter_innen
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Saskia Krämer arbeitet für die „Fair Wear Foundation“. Sie will Unternehmen für die Arbeitsbedingungen in Ländern wie Bangladesh sensibilisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Der indische Designer Chandra Prakash Jha lässt Seidenkokons aufschlitzen anstatt sie zu kochen. So schenkt er Schmetterlingen das Leben.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neue Ideen gibt es auf der Berliner Fashion Week kaum. Die kleinen Labels haben sie, aber ihnen fehlen die finanziellen Mittel für glamouröse Auftritte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Weißensee eröffnet an diesem Freitag ein weiteres Geschäft mit Trendklamotten für Rechte. Antifa und Linke rufen zu Protesten ab 9 Uhr auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ökomode ist im Luxussegment angekommen: Die Zwillingsschwestern Anja und Sandra Umann entwerfen vegane Kleidung fernab von Ökoklischees
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die usbekische Diktatorentochter Gulnara Karimowa darf ihre Kollektion nicht auf der Fashion Week präsentieren – wegen Menschenrechtsverletzungen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Secondhand in Berlin, das ist Edeldesign oder Kreuzberger Vintage. Das ganz normale Gebrauchte und die Kunden dafür fehlen weitgehend - noch, sagen Experten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Bürgermeister der norwegischen Stadt Tromsø fordert, dass der letzte verbliebene Berliner "Thor-Steinar"-Laden den Namen ändert. Dessen Name "Tromsø" beschmutze die Stadt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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