Bekleidung großer Modelabels enthält oft hormonell wirksame und krebserregende Substanzen. Greenpeace fordert eine umweltfreundliche Produktion.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wer umweltfreundlich und fair produzierte Kleidung kaufen will, muss sich durch ein Dickicht aus Labeln kämpfen. Nun beraten Organisationen über transparentere Infos.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Greenpeace hat Kleidung von Outdoor-Firmen wie Jack Wolfskin oder Vaude untersucht – und fand giftige Chemikalien.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
MODE Ökologische Textilien sind ein Nischenmarkt, aber stark im Kommen. Um Ressourcen zu schonen, sind künftig auch Kunstfasern angesagt
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Spezial
WETTBEWERB Faire Löhne in den Entwicklungsländern zu zahlen sei nicht möglich, sagt Puma-Vorstand Reiner Seiz
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Ökobilanz des Sportartikelherstellers „Puma“ kann sich sehen lassen, die Sozialbilanz ist jedoch mangelhaft. Der Vorwurf: Das Unternehmen zahlt Zulieferern nur Hungerlöhne.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Weniger Gift in der Produktion von T-Shirts und Schuhen ist das Ziel einer Greenpeace-Kampagne. Die Markenhersteller werden verunsichert - und somit aktiv.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die usbekische Diktatorentochter Gulnara Karimowa darf ihre Kollektion nicht auf der Fashion Week präsentieren – wegen Menschenrechtsverletzungen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
CHEMIKALIEN Adidas verpflichtet sich selbst und will keine Textilien mit Gift-Tensiden mehr herstellen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Verseuchte Flüsse durch Markenkleidung – Greenpeace hat 15 Hersteller getestet, darunter H & M, Calvin Klein, Puma und Adidas. Fast überall fand sich das Gift-Tensid NPE.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Puma veröffentlicht als erstes Unternehmen seine Umweltkosten. Es möchte so ökologische Schäden verringern. Umweltschützer sprechen von einer "Pionierleistung".
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zehn Prozent der Fabriken zahlen den erkämpften Mindestlohn nicht, Lidl verletzt weiter Sozialstandards. Die Kampagne für saubere Kleidung fordert eine EU-Regelung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
LIEFERANTEN Die Firma ist berühmt, die Kunden sind anspruchsvoll, die Löhne klein. Wie fair produziert Adidas?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
ÖKOLOGISCHE TEXTILIEN Immer mehr Modehäuser kennzeichnen ihre Bekleidung mit Bio- und Naturlabels. Genaues Hinsehen lohnt: Denn oft wird die Biobaumwolle mit den üblichen Textilchemikalien gefertigt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Wieder mal experimentieren die besten Hüpfer mit illegalem Textil. Der Schanzensport ist längst hoch technisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
30 Millionen Menschen weltweit arbeiten in Textilfabriken. Und die Zahl derjenigen, die für Hungerlöhne und ohne Absicherung arbeiten, steigt weiter an. Frauen sind besonders betroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wer am billigsten ist, kriegt den Zuschlag. Das als Frauenemanzipation in der Erwerbsarbeit zu verkaufen, war wohl die Idee eines gut bezahlten Werbemanagers.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
ADIDAS Der deutsche Sportartikelkonzern lud im brasilianischen Rio de Janeiro zu einer Party in eine mit Nazi-Memorabilia geschmückte Villa. Ein Fest mit Folgen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der Markt für Ökokleidung wächst. Auch Ketten wie H&M und C&A steigen ein. Was fehlt, ist ein einheitliches Textilsiegel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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