Die Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) hat an dem Abkommen für die Textilindustrie in Bangladesch mitgearbeitet. In wessen Interesse?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
BANGLADESCH Regierung in Dhaka erlässt ein Demonstrationsverbot. Zyklon ist schuld
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In Bangladesch tritt ein Abkommen zum Schutz von TextilarbeiterInnen in Kraft – in Kambodscha sterben sie, weil eine Fabrik einstürzt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Hochhaus in Rana Plaza starben mehr als 1.000 Menschen. Die Gewerkschaften drängen auf ein Arbeitsschutzabkommen mit den Konzernen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ABSICHTEN Die Modekonzerne geben Geld, Verbraucher kaufen mehr faire Biotextilien
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach den Katastrophen in den Textilfabriken von Bangladesch diskutieren Experten, wie die deutschen Händler am besten in die Pflicht genommen werden können.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
BANGLADESCH Nach dem Einsturz der Fabrik hat die Regierung internationale Hilfsangebote abgelehnt. Derweil haben sich die Anwohner selbstlos für die Rettung der Eingeschlossenen eingesetzt. Mit dem Einsatz von Behörden und Militär sind viele unzufrieden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
BANGLADESCH Milon arbeitet im dritten Stock der Textilfabrik, als das Gebäude einstürzt. Er wird leicht verletzt gerettet – während mehr als 900 seiner Kolleginnen und Kollegen sterben. Erneut Tote bei Fabrikbrand in Dhaka
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
BANGLADESCH Beim Einsturz der Textilfabrik hatten Nasrin und Milon Glück. Nun geht es um die Entschädigung
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Hinterbliebenen der Opfer und die Überlebenden der Fabrikeinstürze in Bangladesch kriegen viel zu wenig Geld. Und die Regierung deckt die Verantwortlichen.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
BANGLADESCH Nach dem Einsturz eines Fabrikgebäudes werden noch 149 Menschen vermisst. Die EU fordert bessere Sicherheitsstandards
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
BILLIG Die Zahl der Todesopfer beim Einsturz eines Fabrikgebäudes in Bangladesch wächst auf 373. Der Discounter Primark, der dort produzieren ließ, lockt weiter mit günstigen Angeboten. Warum das zusammenpasst ➤ SEITE 2, 3
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Bekleidungskette Primark ist extrem günstig. Doch der Einsturz einer Textilfabrik in Bangladesch kratzt an ihrem Image.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Besitzer der eingestürzten Fabrik ist verhaftet worden. Die nationale Gewerkschaft macht nun die Textilketten für das Unglück verantwortlich.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nicht nur die Handelsketten wollen in Bangladesch möglichst billige Ware einkaufen, sondern auch die Verbraucher hierzulande.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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Ressort: Aktuelles
BANGLADESCH 204 Tote bei Einsturz von Fabrik, in der westliche Firmen Textilien produzieren ließen. „Auch Kunden haben Verantwortung“, sagt Expertin
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Ressort: Seite 1
KATASTROPHE In Bangladesch bemühen sich Feuerwehr, Militär und Angehörige weiter, Eingeklemmte am Leben zu halten. Der Besitzer des eingestürzten Gebäudes und die Eigentümer der Textilfabriken sind abgetaucht
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Ressort: Aktuelles
Konsumenten können Druck auf die Textilunternehmen ausüben, sagt Frauke Banse vom Inkota-Netzwerk, und müssen stärker darauf achten, was sie kaufen.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Arbeiter werden verprügelt und entlassen, wenn sie sich für ihre Rechte einsetzen, sagt der Gewerkschaftsaktivist Amirul Haque. Brandschutz? Wird weitgehend ignoriert.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
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