TU-Studierende verhindern Abbau der AStA-Druckerei. Der konservative AStA hat sie in letzter Sekunde verkauft
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Wird die Bundesdruckerei an einen Finanzinvestor verkauft? Momentan sieht alles danach aus – und Politiker warnen vor dem Verlust von Arbeitsplätzen, Datensicherheit und Know-how. Dabei geht es dem ehemaligen Staatsunternehmen so gut wie nie
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Nicht nur für den Wedding als Kulturstandort ist das Rotaprint-Gelände wichtig – das Gebäudeensemble ist ein einzigartiges Denkmal der Nachkriegsarchitektur. Über Klaus Kirsten, den Architekten, ist erstaunlich wenig bekannt
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Auch Stadtentwicklungssenatorin Junge-Reyer fordert nun, die Rotaprint-Grundstücke im Wedding an die Künstler und Gewerbetreibenden zu verkaufen. Dem widersetzt sich Finanzsenator Sarrazin
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Ressort: Berliner Thema
An der Technischen Universität streitet sich der neugewählte konservative Asta mit seinen linken Druckerei-Mitarbeitern. Die sollten entlassen werden und gründeten einen Betriebsrat. Jetzt geht der Streit vor Gericht
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Büroartikelhersteller will Auslandsgeschäft ausweiten. Am Standort Falkensee wird mehr gearbeitet – und länger
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Gewerkschaft greift durch: Herlitz-Vereinbarung darf nicht in Kraft treten, da sie Arbeiterrechte aushebele
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Seit 1952 arbeitet Gerd Schneider in seiner Druckerei in einem Kreuzberger Hinterhof – mit teilweise über 50 Jahre alten Maschinen. Jetzt muss er ausziehen. Seine Ausrüstung wandert ins Museum
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US-Investmentfonds übernimmt den Berliner Schreibwarenproduzenten Herlitz. Vorstand und Betriebsrat zufrieden
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… oder warum Setzer die Avantgarde der Arbeiterbewegung wurden
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Herlitz hofft nach abgewendeter Insolvenz, schon in diesem Jahr keine roten Zahlen mehr zu schreiben
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Gläubigerbanken sagen Papierwarenhersteller fünf Tage nach Pleite 15 Millionen zu
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Wie die Bankgesellschaft Berlin ist die Herlitz AG die Fortsetzung des Systems Westberlin in der Nachwendezeit gewesen. Nun stirbt Westberlin endgültig. Drei Gründe, warum man darüber nicht trauern sollte – und ein Vorschlag
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Ein weiteres Traditionsunternehmen ist pleite: Weil die Banken ihre Kreditlinie nicht verlängert haben, hat der Berliner Büroartikelkonzern Insolvenz beantragen müssen. 3.000 Arbeitsplätze sind in Gefahr. Jetzt hoffen alle auf den großen Investor
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Insolvenzverwalter sieht Chancen für den traditionsreichen Papierwarenhersteller Herlitz. Belegschaft schwankt zwischen Wut und Enttäuschung. Betriebsratschef gibt Banken die Schuld
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