Der Chemiekonzern Bayer meldet für 2020 einen Fehlbetrag von 10,5 Milliarden Euro. Schuld ist vor allem das Pestizid Glyphosat seiner US-Tochterfirma.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In dem Marburger Werk sollen künftig 750 Millionen Impfdosen im Jahr hergestellt werden
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Ist Sputnik V nun doch kein Teufelszeug? Wann werde ich endlich geimpft? Elf Fragen und Antworten zu den Corona-Impfstoffen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Kommissionspräsidentin räumt Versäumnisse bei der Beschaffung von Corona-Impfstoff ein. Eine Taskforce soll für Tempo und Transparenz sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Pune werden Fläschchen gefüllt – Impfstoff made in India. In Mumbai steht eine riesige Impfstation. Doch viele Inder haben Angst vor dem Vakzin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Was darf es kosten? Momentan ganz schön viel. Auch Deutschland verhindert die Patentfreigabe des Corona-Impfstoffs. Der Profit eigener Pharamkonzerne steht über globaler Gesundheit4-5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Nein der Industriestaaten zur Aussetzung der Patentrechte ist nicht nur ein moralisches Versagen. Es ist auch kurzsichtig gedacht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Mehrheit der Menschen muss auf eine Impfung weiter warten. Eine Initiative, die die Patentrechte aufheben wollte, ist am Donnerstag gescheitert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Engpass im ersten Quartal dürfte der Impfstoffgipfel wenig geändert haben. Dafür wird es ab Spätsommer Impfstoff in Hülle und Fülle geben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen steht nach ihren Fehlern bei der Impfstoffbeschaffung heftig in der Kritik. Auch ihr einseitiger Kommunikationsstil erregt die europäischen Gemüter. Klüngelt sie zu eng mit Deutschland? 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ursula von der Leyen verweigert sich der internationalen Presse. Auch von Schuldzuweisungen will die EU-Kommissionschefin nichts hören.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Es gibt Redebedarf, doch die EU-Kommissionspräsidentin will sich nicht äußern. Der Vorwurf des Nationalismus wird laut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viele Mängel bei der Impfstoffbeschaffung sind systembedingt. Mit Lieferketten und Produktionsstandorten kennt sich die Privatwirtschaft besser aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die WHO wirft der EU Gesundheitsnationalismus vor. Brüssel flirtet mit Russland und China – und hält Verträge mit Herstellern weiter geheim.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Individualisierte Behandlungsmethoden der Präzisionsonkologie versprechen größere Heilungserfolge. Tumoragnostische Wirkstoffe retten Leben oder verlängern es deutlich
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Wolfgang Albers (Linke) über den Fauxpas von Gesundheitssenatorin Kalayci (SPD): Sie wollte in Berlin Impfstoff produzieren lassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Ihre Einschätzung begründet die Impfkommission mit der fehlenden Datengrundlage
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Senatorin Kalayci (SPD) kündigt Produktion bei Berlin Chemie an. Linke widerspricht bei Selbst-Schnelltests ihren Koalitionspartnern SPD und Grüne.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Pharmakonzern wird kritisiert, weil er der EU zu wenig Vakzine bereitstellt. Global lässt er Impfstoffe auch von Entwicklungsländern produzieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Hinter dem Streit mit AstraZeneca steckt der Neid auf Impferfolge in Großbritannien. Europa droht aus der Zusammenarbeit auszuscheren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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