Wenige Tage vor Ablauf der Schonfrist für die Europäer kommen aus den USA, Brüssel und Berlin widersprüchliche Signale.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Umgang mit Südkorea zeigt sich die Taktik hinter der US-Handelspolitik. Doch auch andere wissen, wie man richtig fies zurückstichelt. Peking zum Beispiel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Donald Trump bläst Zölle auf Stahl und Aluminium aus Europa in letzter Minute ab. Der Exportüberschuss des alten Kontinents ärgert den US-Präsidenten aber weiter
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Im Handelskrieg mit den USA versucht Europa zu deeskalieren. Dennoch bereiten sich die Verantwortlichen auf verschiedene Szenarios vor.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kaum jemand hat Verständnis dafür, dass Trump einen Handelskrieg anzetteln will. Der Ökonom Heiner Flassbeck dagegen findet es richtig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Einst war Pittsburgh eine Stahlhochburg und 2016 einer von Trumps erfolgreichsten Wahlkreisen. Heute liegen Demokraten und Republikaner gleichauf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ob Berlin, Peking oder Brasília: Weltweit verlangen Regierungen Ausnahmen für die vom US-Präsidenten angekündigten Strafzölle auf Stahl und Aluminium
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Kein Land treffen die US-Strafzölle auf Stahl und Aluminium so hart wie Kanada. Prinzip Hoffnung in Ottawa
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
US-Präsident Trump droht mit Strafzöllen auf Stahl und Aluminium. Die EU will Handelskonflikt vermeiden
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Im Huchtinger Bosch-Werk, das schon lange mit hohen Verlusten arbeitet, sollen bis zum Jahr 2020 rund zwei Drittel aller Stellen wegfallen. Das Unternehmen verkauft das als „Zukunftsperspektive“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
20.000 Stahlkocher bei Thyssenkrupp stimmen Fusion mit dem Konkurrenten Tata Steel zu. Zuvor hatte die IG Metall einen „Schutzschirm“ durchgesetzt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die IG Metall setzt per Streik durch, dass Beschäftigte ihre Arbeitszeit reduzieren dürfen. Nicht alle und nicht auf Dauer. Doch der Einstieg in die 28-Stunden-Woche ist ein Fanal. Denn sie wird das größte gesellschaftliche Modernisierungsprojekt im 21. Jahrhundert3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Tarifabschluss in Baden-Württemberg beschert den Beschäftigten eine moderate Lohnerhöhung und größere Spielräume bei der Arbeitszeitgestaltung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die IG Metall kann mit dem erreichten Tarifabschluss zufrieden sein, auch wenn sie den Arbeitgebern reichlich Konzessionen machen musste.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
24 Stunden lang hat die IG Metall 80 Betriebe mit knapp 70.000 Beschäftigten bestreikt – zum Beispiel den Lastwagenhersteller MAN in München.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Arbeitskampf in der Metallindustrie eskaliert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Metaller gehen für mehr Geld auf die Straße
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Forderung der IG Metall nach kürzeren Arbeitstagen verstört die Arbeitgeber. Denn die Kampagne berührt einen kulturellen Konflikt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Metaller in Berlin und Brandenburg legen ihre Arbeit nieder
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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