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Quelle: taz NRW
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Initiativkreis Ruhrgebiet lobt auf Anregung von ThyssenKrupp einen jährlichen Preis in Höhe von 100.000 Euro aus. Prämiert werden soll damit die beste Innovation in der Werkstofftechnik
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Die Duisburger Grünen haben den Bau eines neuen Hochofens mit abgesegnet. Obwohl der Antrag von ThyssenKrupp voller Mängel war, verabschiedeten sich die einstigen Ökofreunde von der Bürgerinitiative
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Diese Woche hat Duisburg sein Einverständnis zum Bau des neuen Hochofens 8 gegeben. Trotz zahlreicher Fehler im Bauantrag konnte die Stadt zu ihrem größten Investor nicht Nein sagen
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Der Duisburger Rat genehmigt den Ausbau des Hochofens 8 in Hamborn mit nur kleinen Einschränkungen
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Gestern wurde die Hattinger Henrichshütte gesprengt
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Thyssen darf den neuen Hochofen in Hamborn bauen, sagt die Stadt Duisburg – aber nur unter Auflagen. Ob sich damit die Emission von Schadstoffen wesentlich verringert, ist allerdings umstritten
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
SPD-Landtagsabgeordneter und Degussa-Mitarbeiter Kasperek tritt ab, um dem Wahlkampf nicht zu schaden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Thyssen-Krupp hat auf einen Schlag 48.000 Werkswohnungen im gesamten Ruhrgebiet verkauft. Das Land will die MieterInnen erst einmal sich selbst überlassen, Mieterverbände warnen vor Panik. „Niemand muss jetzt ausziehen“
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
ThyssenKrupp verändert seinen Aufsichtsrat: Auf Druck der USA soll der Vertreter des Irans, Vizewirtschaftsminister Navab-Motlagh, einem Professor aus Shanghai weichen. Das Interesse für die Arbeitsplätze dürfte damit schwinden
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Die Deutsche Kokskohle und mit ihr das Ruhrgebiet profitieren vom hohen Weltmarktpreis. Langfristig hat die heimische Kohle aber ausgedient
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Internationale Stahlkonzerne finanzieren der RAG den Ausbau einer Kokerei in Bottrop. Großaktionär ThyssenKrupp hätte lieber in Duisburg gebaut. Umweltschützer besorgt um Luftqualität
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
ThyssenKrupp möchte mit Kieler Werft HDW fusionieren und erwartet dafür noch 2004 grünes Licht von der EU
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der ThyssenKrupp-Konzern verzeichnet das beste Unternehmensergebnis seit der Fusion. Wachsen will der Stahlgigant vor allem in Brasilien und Asien. Die Arbeiter im Ruhrgebiet müssen sparen
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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