Die Pipelinefirma, für die der Exkanzler den Aufsichtsrat führen soll, residiert nicht in Deutschland, sondern in der Schweiz. Sie zahlt dort nur 0,012 Prozent an Steuern
■ Nach monatelangen Verhandlungen einigte sich der Mischkonzern Viag mit dem Schweizer Aluminium- und Verpackungskonzern auf eine Fusion. Bayern will seine Viag-Anteile verkaufen