Martin Saager ist Küstenfischer in Wismar. Jetzt drückt er wieder die Schulbank, um sich zum „Förster der Meere“ ausbilden zu lassen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Polen und Deutschland legen eigene Berichte zum Fischsterben vor – mit unterschiedlichen Ergebnissen. Das liegt auch an den Wahlen im Nachbarland.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Tonnenweise toter Fisch trieb im August in der Oder. Am Donnerstag wird der Expertenbericht zu den Ursachen veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Früher lebten in Barth viele vom Fischen in der Ostsee, heute sind es nur noch zwei. André Grählert und David Graf aber geben nicht auf.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Die Fischerei gehört zum Bild, das man sich von Mecklenburg-Vorpommern macht: Küstenfeeling. Wirtschaftlich ist sie marginal. Auch der Bestand ihrer wichtigsten Fischart ist eingebrochen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bei seinen Besuchen in Stralsund ist ein Fischgeschäft Fixpunkt für unseren Autoren. Daran ändert auch ein Besitzerwechsel nichts. Eine Rezension.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Auf Hiddensee wollen acht Fischer dem Hering zur verdienten Anerkennung verhelfen. Auch um selbst zu überleben.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Auf Rügen stranden seit dem Herbst tote Kegelrobben. Zu viele, finden Naturschützer. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Wer tötet Robben?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
An der Ostseeküste stranden ungewöhnlich viele tote Kegelrobben. Wer hat sie umgebracht?8, 9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
HAUSBESUCH Sie las seine Anzeige in der Zeitung, er stand mit Blumen vor ihrer Tür. Beim Fischer und seiner Frau
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Lebensformen
Henry Diedrich ist einer der letzten Fischer auf der Insel Ummanz. Mit der Globalisierung und dem Preisdruck ist es für Kleinstbetriebe schwer zu überleben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Netze seien ungewöhnlich voll, sagen die Fischer und verstehen nicht, warum die ihnen zugeteilten Fangmengen so knapp bemessen wurden. Der WWF verweist auf Forschungsergebnisse
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Fischer Arnim Lossow über die Gesetze der Jagd im globalisierten Vorpommern: „Früher haben die Polen mir die Netze aus dem See geklaut und waren weg – heute grüßen sie zuerst und klauen dann“
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Quelle: taz
Ressort: zweite Meinung
Bundesumweltministerium will zwischen Fehmarn und Rügen großflächige Flora-Fauna-Habitat-Schutzflächen ausweisen. Neben Fischerei und Schifffahrt sind davon auch vorgesehene Windparks betroffen – den Planern und Investoren zum Ärger
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Hering eine Delikatesse? Der unkundige Verbraucher mag es kaum glauben. Dieser Fisch kauert gewöhnlich in schmierigen Dosen oder wird zu Fischmehl zerschreddert. Dabei ist der silbrige Fette eigentlich sympathisch, ein echter Wilder, der sich jeder Aquakultur entziehtvon STEPHAN OPITZ
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Sättigungsbeilage
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