Die EU will eine auf Algen basierte nachhaltige „Blue Bioeconomy“ fördern. Projekte in Skandinavien und dem Baltikum zeigen, wie es gehen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
An der Elbe wird in diesem Herbst viel Obst verrotten. Es wird nicht geerntet, weil die Bauern dabei draufzahlen würden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vor knapp 100 Jahren regte Rudolf Steiner an, den landwirtschaftlichen Betrieb als Kunstwerk aufzufassen. Der neue britische König sieht darin eine Hoffnung für unseren Planeten
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Cosurca heißt der etwas andere Dachverband von elf Kaffeekooperativen in Kolumbien. Er verkauft ausschließlich an Fair-Trade-Partner und fördert die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte – nicht nur in einer kritischen Ausstellung. Ein Besuch in Cauca
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Biomeierei „Hamfelder Hof“ hat bewusst die Preise erhöht, um noch höhere Tierschutzstandards umzusetzen. Doch nun sind da Pandemie und Krieg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Auf der westschottischen Halbinsel Morvern wird der nachhaltigste Whisky Großbritanniens produziert. Aber die Branche wacht nun auf.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Die Bioquote beim Hamburger Schulessen liegt bei nur zehn Prozent. Die Stadt erklärt das mit Bezahlbarkeit. Doch Bremen zeigt, dass Bio günstig geht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Anton Pigge melkt die Milch für seinen Joghurt, bäckt sein eigenes Brot, mostet Äpfel, sammelt Pilze. Von einem, der versucht, sich autark zu ernähren.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Vegane Landwirtschaft ist sehr umweltfreundlich und verbraucht auch weitaus weniger Ackerfläche. Doch es gibt noch eine bessere Lösung.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Der Trend zu nachhaltig produzierten Lebensmitteln trotzt der Inflation. Das zeigt die Biofach, die weltgrößte Öko-Messe. Doch etwas ist anders.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die diesjährige Botschaft der Nürnberger Doppelmesse Biofach & Vivaness lautet: Klimaschutz und Ökolandbau sind zwei Seiten derselben Medaille. Es gibt viel zu tun, trotz und wegen vieler Krisen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Naturweine, Food Pairing, vegane und alkoholfreie Weine
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Niederländische Bäuer*innen rufen für Freitag zu einem 15-Minuten-Ausstand auf. Sie suchen Verbündete im Kampf gegen strengere Umweltauflagen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Dank Inflation wird alles teurer. Das trifft jetzt auch die Biobranche. Besonders in kleinen Bioläden bricht der Umsatz ein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Drei Topweingüter im Kaiserstuhl wollen ihre Rebflächen künftig ökologisch bewirtschaften. Zuvor verzeichneten Winzer hohe Ertragseinbußen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Gut, dass Agrarminister Özdemir die neue Tierhaltungskennzeichnung vorschreiben will. Aber sie wird das Leben nur weniger Tiere wirklich verbessern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bauernhöfe und Käsereien laden am 11. und 12. Juni zum Schauen und Kosten ein. Ein Problem sind die Lieferketten zwischen Berlin und Brandenburg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach Kritik der EU-Kommission will Agrarminister Özdemir sich schnellstmöglich um die Überarbeitung des Strategieplans aus seinem Haus kümmern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Magne Furuholmen gehört zur Popband A-ha. Er ist auch bildender Künstler und Landwirt. Ein Gespräch über den Klimawandel, die Musik und seine Ziegen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
An Ackerrändern leuchten die Blüten von Wiesen-Margeriten, Saat-Mohn oder Ringelblumen. Häufig handelt es um EU-geförderte Blühstreifen. Insekten und Bienen nutzen sie intensiv, wenn die Streifen mehrere Jahre stehen und die Umgebung stimmt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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