ERNÄHRUNG Ein breites Bündnis ruft für Samstag zur Demo für eine andere Landwirtschaftspolitik auf
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
HONIG Die Stadtimkerin Annette Mueller steigt demnächst der taz auf den Berliner Dachgarten: Sie will dort zwei Bienenvölker ansiedeln. Und als Nächstes plant sie die Gründung einer Genossenschaft
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
URBAN GARDENING Projekte, die öffentliche Freiflächen beackern, setzen damit Zeichen gegen umgreifende Ökonomisierung
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Spezial
Manche Einkaufsgemeinschaften sind mehr als 20 Jahre alt, ihre goldenen Zeiten scheinen jedoch vorbei: Im Wettbewerb der Bioläden wird es eng für die Foodcoops.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Grünkohl und Feldsalat kommen zurück in die Stadt. Die Pioniere der städtischen Landwirtschaft beackern das Tempelhofer Flugfeld. Und erarbeiten ein anderes Verständnis von Urbanität.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
DO IT YOURSELF Gemüse pflanzen, Fische züchten – mitten in Berlin. Sechs Beispiele
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Berlin könnte viel mehr Obst und Gemüse direkt in der Stadt ernten, sagt der Forscher Axel Dierich. Doch der Senat zeige zu wenig Engagement
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Name Neuland steht für Hühner und Schweine aus artgerechter Haltung. Berliner Gastronomen müssen zusätzlich blechen, wenn sie mit dem Label werben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
QUALITÄT Bei Fleisch geht der Trend dorthin: Lieber seltener, aber dafür auch wirklich gut. Vegetarier werden auf der IGW aber noch nicht als Zielgruppe ernst genommen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
BIO Der kleine Kreuzberger Betrieb Proviant Smoothies verkauft püriertes Bioobst in kleinen Flaschen. Das Geschäft mit den bunten Smoothies läuft hervorragend. Es ist auch ein Geschäft mit der Sehnsucht der Kunden nach etwas Handgemachtem
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
HAMSTERKÄUFE? tazpresso muss bald teurer werden – sonst kann er nicht mehr als fair gehandelt gelten!
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
Der Verein stellt sich der Entfremdung vom Essen entgegen und lädt ein, sich mit seinem Essen verbunden zu fühlen. Als politischen Akt, versteht sich
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Kurz vor dem Interviewtermin ist Wolfgang Fleischbein ein Bienenschwarm entflogen. Jetzt hängt eine Traube aus tausenden Tieren im Apfelbaum des Nachbarn und Fleischbein muss sie einfangen. Im weißen Overall, mit Imkerhut und einer Pfeife, aus der Kräuterrauch strömt, steigt er auf die Leiter, in der Hand eine Holzkiste. Ein Schütteln am Ast, und auf einmal summt die ganze Umgebung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Kunden in Berlin kaufen weniger Salat, Tomaten und grüne Gurken. Die Leidtragenden sind die Bauern: Brandenburger Gemüse wird tonnenweise vernichtet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
STADTNATUR Das Projekt „Berlin summt“ bringt Bienenkörbe an prominente Plätze – und damit die Natur näher an die Großstädter. Auch das Imkerhandwerk soll so beworben werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Dioxinskandale bescheren zwar der Biobranche kurzfristig neue Kunden, doch auf der Grünen Woche sind die Aussteller realistisch. Einen dauerhafter Trend erwarten sie nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Demonstration gegen die Agrarindustrie in Berlin war ein Erfolg – jetzt muss daraus eine stabile Massenbewegung werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
MASSE UND KLASSE Auf der Internationalen Grünen Woche 2011 gucken einige Akteure zwar auch über den Tellerrand. Doch die Gegensätze zwischen Konsumfreude und Ökologie werden damit nur teilweise überbrückt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Türkische Bioprodukte sind eigentlich im Trend, aber für viele in der Gegend ist Bio einfach zu teuer, sagt der Schöneberger Bioladenbesitzer Ahmet Gürez.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Öko-Eier werden knapp. Die Nachfrage sei sprunghaft gestiegen, sagen die Verkäufer, Nachschub schwierig zu bekommen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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