In den Favelas von Managua ist Urban Gardening mehr als Alltagszerstreuung. Hier bauen Familien Lebensmittel an, die sonst viel zu teuer für sie wären.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Schokoladenfirma stellt den Ökoanbau von Kakao in Nicaragua größtenteils wieder auf eine konventionelle Produktion um. Sie begründet das mit geringen Verkäufen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Schwarzwälder Kirsch unter Banane: Wer in Jinotega bei Mausi auf ein Stück Torte einkehrt, ist meist unterwegs Richtung Kaffee oder er besucht Nicaraguas älteste spanische Stadt Granada. Die Kooperative in Jinotega gehört zu den „TransFair“-Lieferanten
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Im Frühjahr besuchten Vertreter der Mitka ihre Handelspartner, Kaffeeproduzenten in Nicaragua und El Salvador: Kontakte wurden geknüpft und Eindrücke gewonnen. Ein Vor-Ort-Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Kaffeekooperative Soppexcca sorgt für medizinische Versorgung und Bildung. Im fairen Handel bekommen die Bauern fast doppelt so viel wie auf dem Weltmarkt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In der nicaraguanischen Kaffegenossenschaft Sopexcca arbeiten Ex-Contras und Ex-Sandinisten erfolgreich zusammen. Die Leiterin, Fatima Ismael, legt Wert darauf, dass der Kaffee nicht nur fair bezahlt wird, sondern auch schmeckt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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