Ein Seminar klärt über Wege des Kaffees auf. Und darüber, wie er mit illegalisierten Drogen konkurriert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Cosurca heißt der etwas andere Dachverband von elf Kaffeekooperativen in Kolumbien. Er verkauft ausschließlich an Fair-Trade-Partner und fördert die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte – nicht nur in einer kritischen Ausstellung. Ein Besuch in Cauca
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Kaffeebohnen kommen normalerweise in groben Säcken als Rohware in Europas Häfen an. Die Genossen vom Red Ecolsierra aus Kolumbien machen es anders – und das lohnt sich
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
In der Sierra Nevado de Santa Marta baut das indigene Volk der Arhuaco einen der besten Kakaos der Welt an. Die feinen Bohnen aus Kolumbien sind so gefragt, dass die Arhuaco gute Chancen haben, zu den Wurzeln ihrer Geschichte zurückzukehren
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Freiwillig faire Entlohnung: Beim Kaffee „Colombian Specialty“ von El Puente können die Kundinnen und Kunden selbst über den Preis bestimmen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Für Palmöl wird Urwald abgeholzt. Ein kompletter Umstieg auf andere Öle würde noch mehr Ackerflächen verbrauchen. Doch es gibt Palmöl aus Bio- und Fairtrade-Produktion
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Interview Der Cauca ist eine arme, landwirtschaftlich geprägte Region im Südwesten Kolumbiens. Biogetreide soll den Bauern eine wirtschaftliche Perspektive jenseits von den Drogen geben
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Kollektiv, fair und bio – so werden die Kakaobohnen der kolumbianischen Friedensgemeinde geerntet. Die Gepa bringt sie auch in hiesige Supermärkte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Kogi produzieren Kaffee in Bioqualität. Damit wollen die Ureinwohner den Kauf von Gebieten finanzieren, die ihnen einst geklaut wurden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
FAIRE CHANCE Zwischen den Fronten des Bürgerkriegs in Kolumbien versucht die Friedensgemeinde von San José de Apartadó ihren Traum von Neutralität zu leben. Mit Bioanbau erhielt sie ein ökonomisches Fundament
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
■ Preise der „Right-Livelihood-Stiftung“ an Anti-Pinochet-Juristen sowie zwei Selbsthilfeorganisationen in Kuba und Amazonien
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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