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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Initiative „Gendreck weg“ will vor dem Reichstag genmanipulierten Mais ablegen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die öffentlich angekündigte Zerstörung eines Genmais-Feldes bei Strausberg gerät zur Materialschlacht. Umweltschützer jagen zu Fuß genmanipulierte Pflanzen. Die Polizisten jagen auch – mit Räumpanzer, Hubschrauber, Hunden und Pferden. Wer dabei mehr Getreide platt getrampelt hat, ist ungeklärt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Gentech-GegnerInnen hatten zum „Tanz in den Mais“ in einem brandenburgischen Dorf aufgerufen – und wurden gestoppt. Politik und Verbände streiten über Sinn und Unsinn der Aktion. Deren Initiator freut sich über die Aufmerksamkeit
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Umweltschützer kritisieren Initiative, die Sonntag Feld mit Genmais zerstören will. Bauern sollen überzeugt werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Aufruf zum zivilen Ungehorsam: Die Kampagne „Gendreck weg!“ kündigt für nächste Woche an, dass sie einen Maisacker in der Nähe von Berlin verwüsten will. Bisher zerstörten Gen-Gegner Pflanzen heimlich, diesmal wird die Polizei zur Tat geladen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Haus- oder Straßenbau in Flussauen wäre ein schwerer Fehler, warnt der Potsdamer Geoökologe Axel Bronstert
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das Lausitzdorf Horno muss dem Kohlenbergbau weichen. Alle Bewohner siedeln um. Bis auf zwei. Das Ehepaar Domain kämpft gegen die Enteignung – egal wie viel die Firma Vattenfall zahlt
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Quelle: taz
Ressort: zweite Meinung
Wochen nach der großen Missernte warten die Bauern noch immer auf Entschädigungen der Länder. Doch auch wenn die zugesagten 72 Millionen Euro endlich kommen: Es wird nicht reichen. Vor allem Familienbetriebe bangen um ihre Existenz
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Als erstes Bundesland stellt Brandenburg seine Dürrehilfe vor. Kartoffeln teurer
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Ressort: Schwerpunkt
Die Dürre lässt in Brandenburg Flusspegel sinken, Bauern fluchen und Fischer leiden. Land, Bund und EU sollen helfen. Auch Berliner Bäume brauchten Regen – oder den privat spendierten Eimer Wasser
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
In Anknüpfung an alte Traditionen haben sich Brandenburger Landwirte, Farbstoffhersteller, Färber und Stoffhändler zusammengeschlossen, um Naturfasertextilien mit Farben aus einheimischen Färberpflanzen zu kombinieren
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die schwarzen Junker
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit einem „Europagarten“ wenden sich Frankfurt (Oder) und das polnische Słubice nach 50 Jahren wieder der Oder zu. Und üben schon einmal den gemeinsamen Blick in eine schwierige Zukunft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Auf dem Werderaner Wachtelberg, 30 Kilometer westlich von Berlin, steht der nördlichste Weinberg der Welt. Manfred Lindicke sorgt für gute Qualität in der Flasche, allen Unkenrufen zum Trotz. Zur Ernte fallen Heerscharen von Berlinern ein, um zu helfen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Reise
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