In Nigeria gründen viele junge Frauen und Männer Start-ups und Firmen. Die sollen nicht nur gute Gewinne einfahren, sondern auch Ressourcen schonen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Zehn Millionen Euro Schmiergeld sollen von Siemens an Entscheidungsträger Nigerias geflossen sein. Für Präsident YarAdua ist die Aufklärung eine Frage der Glaubwürdigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nigeria verabschiedet sich frustriert vom IWF. Er habe das Land „hängen lassen“ und Versprechen nicht eingelöst
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
■ Erfolgreich sind die Töchter von Bilfinger & Berger und MAN. Auch Siemens, Mercedes und BASF halten am Standort Nigeria fest – trotz der Militärdikatur
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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