Auf die Immobilienkrise reagieren Wohnungskonzerne mit Mieterhöhungen. Dagegen könnte Vergesellschaftung helfen, Finanzsenator Evers (CDU) schließt das aber aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Immobilienkonzerne sind in der Krise, die Aktien im Keller. Es ist die Chance für den Staat, Einfluss zu erlangen oder Wohnungen zurückzukaufen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Die digitale Wirtschaft boomt in Berlin, was sich auch im deutschen Aktienindex abbildet. Das freut die grüne Wirtschaftssenatorin Ramona Pop.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Börsennotierte Immobilienkonzerne verdienen auch an Hartz-IV. Warum der Mietendeckel ein Mittel dagegen ist, erklärt Soziologe Philipp Metzger.
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Ressort: Berlin
Typ: Interview
Viele Berliner Immobilien gehören Finanzmarktprofis. Wer das Grundrecht auf Wohnen will, muss die Eigentumsverhältnisse kennen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Mit der Aufnahme in den DAX steigt der Renditedruck der Deutsche Wohnen. Angekaufte Altbauten könnten in Eigentum umgewandelt werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
GESCHICHTE Eine Zoo-Aktie ist etwas Besonderes. Nur 4.000 Stück davon sind im Umlauf. Natürlich besaßen auch jüdische Berliner Aktien, zum Beispiel Emil Nawratzki – ihm gehörte Nummer 2389. Doch dann kamen die Nazis. Der angesehene Psychiater musste seine Heilanstalt verkaufen und ging in den Freitod. Seine Aktie wurde „arisiert“. Monika Schmidt hat im Auftrag der Zoo AG das Schicksal Nawratzkis und anderer Betroffener recherchiert und publiziert – bislang ohne Folgen
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Ressort: Berliner Thema
WIRTSCHAFT Der Berliner Börsenneuling hofft auf ein starkes Weihnachtsgeschäft. Aktienkurs steigt
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Ressort: Berlin Aktuell
Wenn sie wollen, können Berlins landeseigene Unternehmen weiter riskanten Finanzgeschäften frönen – die BVG hatte sich verzockt.
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Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Ressort: Berlin Aktuell
Der für Freitag geplante Börsengang der Wohnungsgesellschaft GSW ist abgesagt - es fehlt an Käufern. Zuvor war das Parlament zur Zustimmung gedrängt worden.
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Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Erst hat das Unternehmen das Land zur schnellen Börsengenehmigung gedrückt, jetzt sagt es das Vorhaben selbst ab.
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Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Das Abgeordnetenhaus beschließt den vorzeitigen Börsengang des ehemals landeseigenen Wohnungsunternehmens GWS - mit den Stimmen der SPD-Politiker, die zuvor dagegen rebelliert haben.
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Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die SPD-Abweichler bleiben hart. Vor der Abstimmung am Montag verhandeln sie mit dem Senat und der SPD-Fraktionsspitze über die Bedingungen eines Börsengangs der GSW. Im Mittelpunkt steht der Mieterschutz.
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Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
GSW Sieben SPD-Abgeordnete sind so überzeugte Gegner des Börsengangs, dass sie angeblich sogar daran denken, den Fraktionszwang zu brechen
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Ressort: Berliner Thema
Die Bilanz der GSW nach der Privatisierung fällt für den Mieterverein negativ aus. Umso mehr fürchten Grüne und CDU den GSW-Gang an die Börse. Linke, SPD und FDP dagegen sehen keine Alternative.
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Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
In der SPD-Fraktion gibt es deultiche Kritik am geplanten Börsengang der GSW. Mehrheit stimmt zwar dafür. Gegner lassen es aber offen, ob sie dem Fraktionszwang folgen.
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Typ: Bericht
Mehrere SPD-Abgeordnete lehnen den Deal zwischen Senat und Finanzinvestoren ab. Entscheidung bei Fraktionssitzung nächsten Dienstag.
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Typ: Bericht
WOHNEN Das Parlament soll abstimmen, ob die GSW an die Börse darf. Doch der Senat hat schon entschieden
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Ressort: Berlin Aktuell
SOZIALE STADT Finanzinvestoren wollen bis zu 30 Millionen Euro zahlen, damit Finanzsenator Ulrich Nußbaum einem Börsengang der Wohnungsbaugesellschaft GSW zustimmt
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Ressort: Berlin Aktuell
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