Finanzkriminalität Im Libor-Skandel ist der erste Manager verurteilt. Die Deutsche Bank zittert noch
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Schlimm genug, dass andere zahlen müssen, wenn Banker Zinsen manipulieren. Deutschland ist auch noch ein Paradies für kriminelle Banker.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
FINANZWELT Deutschlands größtes Geldhaus kauft sich von einem seiner diversen Skandale frei. Wegen jahrelanger Zinsmanipulationen zahlt es in den USA und Großbritannien eine Strafe in Rekordhöhe
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Staaten und Konzerne tun wenig, um die Zerstörung der Tropenwälder zu stoppen, sagt eine Studie. Gute Noten gibt es für Firmen aus Europa und den USA.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
FINANZCASINO VON ULRIKE HERRMANN Die Finanzwelt wurde vom Ersten Weltkrieg völlig überrascht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
VERLUST Ein Mitarbeiter von Greenpeace versucht sich mit Währungsgeschäften und verliert 3,8 Millionen Euro
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Zum Prozessauftakt wirft die Staatsanwaltschaft Ecclestone Bestechung aus Angst vor Machtverlust vor. Der verteidigt sich: Er sei erpresst worden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
ABGEFAHREN Wie die Berliner Verkehrsbetriebe bei spekulativen Finanzgeschäften über 200 Millionen Dollar verzockten – und wie sie jetzt versuchen, das Geld vor Gericht zurückzuholen. Exklusiv in der taz: Dokumente der Ahnungslosigkeit, Gier und Verschwendung von Steuergeldern – unter Aufsicht des damaligen Berliner Finanzsenators Thilo Sarrazin ➤ SEITE 3, 21
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Investmentbank JPMorgan hat die Berliner Verkehrsbetriebe abgezockt. Es handelt sich um weit mehr als eine Lokalposse.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Mitschnitte von internen Telefongesprächen zeigen, welchen Anteil externe Berater an dem Verlustgeschäft der Berliner Verkehrsbetriebe hatten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit einer Finanzwette haben die Berliner Verkehrsbetriebe 150 Millionen verloren. Chef-Aufseher Sarrazin passte nicht genug auf, wie interne Dokumente zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Markt für Geldinstrumente nach den Regeln des Islam boomt wie noch nie. Nun wollen auch britische Banken und Politiker davon profitieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Seit den Shabaab-Anschlägen stehen sie in Großbritannien pauschal unter Terrorverdacht. Nun wird den Somalis auch erschwert, ihre Familien zu unterstützen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
EUROPA Die Klage der Briten gegen die EU-Regeln zur Begrenzung der Banker-Boni stößt auf heftige Kritik in Brüssel. Britische EU-Kritiker wollen das Referendum über den Verbleib in der Union früher abhalten
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
FINANZMÄRKTE Großbritannien reicht beim EuGH Klage gegen die Begrenzung von Banker-Boni
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Jersey ist eines der ältesten Anlegerparadiese weltweit. Banken, Konzerne und Superreiche zahlen hier kaum Abgaben. Auch die Queen spart.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
KRISE Konsortium mit Beteiligung der anglikanischen Kirche bietet eine Milliarde Pfund für 316 Filialen der Royal Bank of Scotland – Erzbischof Welby will ethisch Geld verdienen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
KRISE Die Finanzindustrie will nicht weiter als Sündenbock für die Finanzkrise herhalten. Ein Ortstermin in St. Gallen gibt Aufschluss: Andere sollen an den Pranger. Schlechte Politiker, blöde Kunden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In der Londoner City nehmen mit fortschreitender Wirtschaftskrise psychische Probleme zu. Kein Betroffener würde das offen eingestehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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