Auf die Immobilienkrise reagieren Wohnungskonzerne mit Mieterhöhungen. Dagegen könnte Vergesellschaftung helfen, Finanzsenator Evers (CDU) schließt das aber aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Seit Christina Sander Mutter geworden ist, ist sie von Armut gefährdet, und die Preise steigen. Wie sich eine Alleinerziehende durch die Krise boxt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Mit einem bundesweiten Energiedeckel will der Senat Entlastung in der Krise schaffen. Auch ein Kündigungsmoratorium soll kommen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Regierungschefin Giffey stellt Inflation und Energienot ins Verhältnis zu schlimmeren Zeiten in Berlins Geschichte und kritisiert Protestaufrufe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Entlastungspaket des Bundes sorgt für scharfe Kritik in Berlin. Die Inflation zehre das meiste wieder auf, warnt die Caritas.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die steigenden Energiepreise machen den Kitas zu schaffen. Die Bildungsverwaltung prüft deshalb „niedrigschwellige Überbrückungsmaßnahmen“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Kaum frisches Obst oder Gemüse, sondern essen, was gerade billig ist: Berliner*innen mit wenig Geld geraten durch die hohe Inflation in Not.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Ratingagentur Moody’s warnt Berlin davor, den Immobilienkonzern Deutsche Wohnen zu enteignen. Eines haben beide Unternehmen gemeinsam.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Glossar durch den Dschungel von Fachbegriffen von B wie Bankenkrise bis S wie Schuldenbremse
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Viele deutsch-türkische Unternehmen machen wegen der Lira-Krise gute Geschäfte. Rentenbezieher dagegen erleiden herbe Verluste.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Zuspitzung der Situation in Griechenland schreckt deutsche und griechische AktivistInnen in Berlin gleichermaßen auf. Mehrere Aktionen werden geplant.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Niemand hat zuletzt mehr Demonstrationen angemeldet als Dirk Stegemann. Von Rechten wird er zum Feindbild Nummer eins stilisiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Verein möchte eine eigene Währung für Berlin ausgeben. Die „Spreeblüte“ soll den Euro ergänzen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Ab September soll es in Prenzlauer Berg eine neue Währung geben: den „Berliner“. Er soll die kleinen Läden vor Ort stärken, die das Geld akzeptieren. Das Projekt wird aus Lottomitteln gefördert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Eine lokale Währung bietet Chancen für Projekte, die vom Euro schlecht bedient werden, erklärt Margrit Kennedy, ehemalige Professorin für Ökologisches Bauen in Hannover und Koautorin eines Buches über Regionalwährungen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Im Jahr 2002 stiegen die Preise nur um 1,0 Prozent, weniger als im Bundesdurchschnitt. Vor allem Lebensmittel billiger, Gaststätten teurer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
„Oh mein Gott, dass wir das noch erleben durften“: In „soylent green ist Menschenfleisch sagt es allen weiter!“ strickt René Pollesch im Prater die allgemeine Rede über Sex und Geld zu immer engmaschigeren und hysterischeren Redundanzen
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Ressort: Kultur
Spitzenklos
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Ressort: Berlin
Der Einzelhandel sieht sich als „Wechselstube der Nation“. Die Euro-Bargeldeinführung verursacht Mehrkosten in Millionenhöhe. Manch einen Händler der Stadt könnte es im Januar kalt erwischen: Wer die neuen Euro-Preise noch nicht gründlich durchkalkuliert hat, für den dürfte es zu spät sein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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