Das neue Schengen-Abkommen wurde von Deutschland und Frankreich durchgesetzt. Nicht die Fremden sind der „Notfall“ in Europa, sondern die Fremdenfeindlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die EU-Kommission will Steuerzahler schonen: Banken sollen künftig aus Eigenkapital Einlagensicherungsfonds für Krisenzeiten bilden. Aber der Vorschlag hat Schwächen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Am Donnerstag müssen die Iren Ja oder Nein zum EU-Fiskalpakt sagen. Aber das mit dem Nein ist in diesem Land eine komplizierte Sache.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Spardiktat oder mehr Wachstum? Am Donnerstag trifft Merkel die Spitzen von SPD und Grünen. Kompromisse zeichnen sich ab, doch bei wichtigen Fragen sind die Gräben tief.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
GRIECHENLAND Der Superlinke Alexis Tsipras verlangt in Berlin die Solidarität der Völker, will aber Griechenlands Schulden nicht zahlen. Derweil steht zur Debatte, wie das Land aus dem Euro aussteigen könnte. Und mit welchen Folgen ➤ Seite 2, 3
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Viele Lösungsansätze werden durchdekliniert. Welcher ist sinnvoll und machbar? Was passiert beim Rausschmiss aus der Euro-Zone? Geht das überhaupt? Fragen und Antworten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Berliner Regierungspolitiker geben dreimalkluge Ratschläge Richtung Athen. Nicht das Richtige, wenn Merkel und Co eine Linksregierung in Griechenland vermeiden wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ökonom Giacomo Corneo hält eine eurpäische Verschludung für notwendig. Die Zukunft Europas müsse jedoch jenseits des griechischen Falls entschieden werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
In der EU entwickelt sich die Wirtschaft schlechter als erwartet: Die Arbeitslosigkeit steigt auf 11 Prozent, sogar Frankreich verfehlt das Defizitziel. Nur Deutschland bleibt die Ausnahme.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Sparkanzlerin Merkel scheint zu begreifen: Plötzlch spricht sie von „Wachstum“. Um die griechische Wirtschaft noch zu retten, dürfte die Einsicht zu spät kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Sparvorgaben müssen gelockert werden. Bleibt es beim derzeitigen Kurs, wird Griechenland kaputt gespart. Das kann auch nicht im Interesse der EU liegen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In St. Gallen treffen sich Führungspersonen aus ganz Europa und solche, die es noch werden wollen. Ihr größter Streitpunkt: Soll Griechenland Hilfe bekommen?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
EUROKRISE EZB-Vorschlag stößt auf Widerstand der Bundesregierung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Deutschland wächst. Aber nur weil es von den Niedrigzinsen profitiert. Spanien hingegen muss für neue Anleihen weiter hohe Zinsen zahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bisher war es gut, dass der IWF an der Eurorettung beteiligt ist. Er bremst den Sparwahn der Europäer und warnt davor, dass der Fiskalpakt die Rezession verschärft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein brasilianischer Vertreter des Internationalen Währungsfonds findet, dass die Eurozone weitere Unterstützung des IWF nicht braucht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Frankreich und Irland ist der Fiskalpakt umstritten. Im Europaparlament verzichten die Grünen auf eine Klage. Doch ist der Rettungsschirm in Gefahr?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein breites Bündnis droht mit Verfassungsklage gegen die Gesetze zum Euro-Rettungsschirm. Die Forderung: Über den Fiskalpakt soll ein Referendum entscheiden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Konjunkturforscher Richard Koo fordert eine Renationalisierung des Marktes für Staatsanleihen: Die jeweilgen Länder geben diese nur an die eigenen Landsleute raus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die deutschen Gewerkschaften sind gegen den Fiskalpakt, rufen aber nicht zu Protesten auf. IG-Metall-Vorstand Hans-Jürgen Urban sagt, warum.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
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