Gerade verlassen so viele Kubaner:innen ihr Land wie lange nicht. Vor allem die Jungen haben die Hoffnung auf Veränderung aufgegeben. Ein Ortsbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Frittierte Gerichte gehören zu den Klassikern von Kubas Küche. Doch nun sind in dem Inselstaat die Preise für Speiseöl auf Rekordhoch gestiegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Knapp ein Jahr nach der Währungsreform legt die Regierung in Kuba Zahlen zur Teuerung vor. Die ist astronomisch hoch
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
US-Präsident Trump hat auf Kuba die Filialen von Western Union schließen lassen. Seitdem stockt der wichtige Dollartransfer aus den USA.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit der Abschaffung seiner doppelten Währung will der Inselstaat die Binnenökonomie ankurbeln. Experten fordern weitere Neuerungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
US-Handelsembargo, Coronakrise und fehlende Reformen haben Kubas Wirtschaft schwer zugesetzt. Nun wird sie zum zweiten Mal dollarisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kubas Regierung will sich von der 25 Jahre alten Doppelwährung verabschieden. Das wird auch unpopuläre Maßnahmen bedeuten, meint Experte Omar Everleny Pérez Villanueva
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Das doppelte Währungssystem in dem Inselstaat Kuba hat sich nicht bewährt. Havanna will nun ein einheitliches Zahlungsmittel einführen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Einführung des US-Dollars vor 20 Jahren hat in Kuba soziale Gräben aufgerissen. Die Ärmsten brauchen Unterstützung. Aurora Valestero sorgt für sie.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
SOZIALPOLITIK Der Sozialwissenschaftler Omar Everleny Pérez Villanueva zieht eine positive Bilanz der kubanischen Währungspolitik, will diese aber bald beendet wissen
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Ressort: Schwerpunkt
Nach Feierabend gehen viele Kubaner in die Wechselstube und tauschen ihren Lohn in den konvertiblen Peso, den "Chavito". Der Unmut über das Zweiwährungssystem wächst.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seife, Zahnpasta, aber auch Kleidung - in Kuba können viele Produkte nur mit dem "konvertiblen Peso" bezahlt werden. Dagegen haben Aktivistinnen protestiert, und wurden verhaftet.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Kauf von 8.000 Bussen gibt es jetzt nur noch zwei wichtige Alltagsprobleme auf Kuba: die prekäre Wohnungssituation und die schwierige Lebensmittelversorgung.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die US-Währung ist in Castros Reich unerwünscht. Bis gestern konnten die Kubaner noch ihre US-Dollar gebührenfrei tauschen. Als Zahlungsmittel werden sie schon seit einer Woche nicht mehr akzeptiert. Dafür gilt jetzt der „Peso convertible“
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Kuba leidet unter Devisenknappheit. Seit dem 11. September kommen weniger Touristen und die Überweisungen der Exilkubaner werden weniger. Die Regierung verschiebt wichtige Investitionen, um die nötigen Importe bezahlen zu können
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Außenhandel wird durch Umstellung auf Euro günstiger. Hoffnung auf Finanzspritze
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Kubas Vizefinanzminister Rubén Toledo Diaz über Korruption, Diebstahl und das schwierige Mißverhältnis zwischen Produktion und Nachfrage
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Ressort: Ausland
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