Kauft Holtzbrinck die „Berliner Zeitung“, verschwänden „Welt“ und „Morgenpost“
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Monopolkommission: Sondergenehmigung für den „Tagesspiegel“ und „Berliner Zeitung“ nicht gerechtfertigt
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Ressort: Medien
Parteien bleiben nun doch draußen: Eine „Tagesspiegel“-Stiftung soll Holtzbrinck grünes Licht für die Übernahme der „Berliner Zeitung“ sichern
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Ressort: Medien
Zwei US-Investoren befinden sich noch im Rennen um die Bankgesellschaft. Große Chancen hat die Flowers-Gruppe, die eine Bankübernahme schon in Japan probierte
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Ressort: Berliner Thema
Die Wertpapierbörsen von Bremen und Berlin dürfen zusammengehen. Nasdaq Deutschland kann starten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
BKK Hamburg und BKK Berlin fusionieren zu City BKK
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Ressort: Hamburg Aktuell
Nach der ersten Rundfunkratssitzung für den Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) soll die Spitze des Fusionssenders zügig besetzt werden. Das dafür diskutierte Personaltableau produziert jedoch eher Enttäuschung als ein Signal für den Aufbruch
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Ressort: Berlin
Weil ihm das Kartellamt die Übernahme von „Berliner Zeitung“ und „Kurier“ verwehrt, wittert der Holtzbrinck-Konzern eine Bevorzugung des Springer-Verlags durch die Wettbewerbshüter und sammelt Munition für eine mögliche Ministererlaubnis
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Ressort: Medien
Regierender Bürgermeister will keine neue Bürgschaft. Fusion von Sparkassen und Berliner Bank auf Eis
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Ressort: Berlin Aktuell
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Ressort: Berlin Aktuell
Eigentlich müsste der Springer Verlag froh sein, dass das Kartellamt die Übernahme des Berliner Verlags durch Holtzbrinck so kritisch sieht. Doch er kämpft weiter mit gegen das Pressefusionsrecht
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Ressort: Medien
Das Kartellamt ist offenbar starrsinniger als vermutet. Es hat die Übernahme des Berliner Verlags durch Holtzbrinck untersagt. Jetzt müssen die Stuttgarter einen neuen Vorschlag machen. Sie könnten zum Beispiel den „Tagesspiegel“ verkaufen
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Steffel im Weg stehen
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Ressort: Berlin Aktuell
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Die PDS-Fraktion will morgen die Senderehe von SFB und ORB billigen – und damit Regelungen, die sie lange kritisiert hat. Eine schwammige Resolution soll ihr das Gesicht wahren helfen
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Ressort: Berliner Thema
Da der Staatsvertrag nur Eckpunkte vorgibt, bleibt noch genug, worüber sich alle Beteiligten streiten können. Klar ist nur, dass am Ende weniger zu sehen und zu hören sein wird – und das geht vor allem zu Lasten von freien Mitarbeitern
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Kultursenator setzt auf Bundesgelder fürs Operntrio. Schließlich gebe es ein Interesse an der Problemlösung
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Verband der Unikliniken hält Vorschläge der Expertenkommission für „dilettantisch und weltfremd“. Koalition will Strukturveränderungen im Januar gesetzlich beschließen
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