FINANZEN Überraschende Wende in der Eurokrise: „Die Deutschen werden ihr Geld zurückbekommen“, sagt der griechische Regierungschef. „Das garantiere ich persönlich. Und alle anderen kriegen auch ihr Geld zurück.“ Die ersten Reaktionen und alles über das heutige Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin ➤ Seite 3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Europäische Zentralbank will durch Aufkäufe die Zinsen für Italien und Spanien niedrig halten. Fragt sich nur, wann und wie sie tatsächlich eingreifen wird.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutschland stößt mit seinen Plänen für einen Euro-Austritt Griechenlands auf Widerstand. Linke fordert eine Sozialklausel für die Hilfsgelder.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das griechische Versprechen – die Deutschen bekommen ihr Geld zurück – ist gewagt. Sollte das nicht eingehalten werden, liegt es am aufgezwungenen Sparkurs.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Griechenland muss weiter auf ein drittes Hilfspaket hoffen. Bei einem Austritt befürchtet EZB-Direktor Asmussen aber hohe Arbeitslosigkeit – auch in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Spardiktat treibt Griechenland nur weiter in die Krise. Eine kostengünstige Rettung wird es deshalb nicht geben. Ein Konjunkturprogramm könnte helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In zwei Jahren sollen nicht 11,5 Milliarden Euro im Staatshaushalt der Griechen fehlen, sondern bis zu 14 Milliarden. Über ein drittes Hilfspaket wird debattiert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die aktuelle Finanzkrise macht den Alltag unerträglicher – für alle
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
KONJUNKTUR Deutsches BIP steigt im zweiten Quartal nur um 0,3 Prozent. Euro-Zone in der Rezession
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
KRISE Die Sozialdemokraten wagen nicht, sich in der Schuldenkrise allzu weit von Merkels Mutterschiff zu entfernen. Leider haben sie gute Gründe dafür
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Naturschutzgruppen haben keine Probleme mit der Wahl ihrer Werbemotive. Für Attac ist es schwieriger, denn Systemkritik ist komplexer als große Augen.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
KRISE Slowenien wird von Moody’s herabgestuft, die Renditen auf spanische Staatsanleihen steigen wieder über die bedrohliche Marke von 7 Prozent
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Frankreich und Italien senden ein wichtiges Signal an die Finanzmärkte: Man werde „alles“ tun, um den Euro zu verteidigen und zu stärken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das von den Neoliberalen attackierte Sicherheitsgefühl macht nicht antriebslos. Im Gegenteil: Angst lähmt jeden einzelnen Menschen – und die Unternehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der PR-Experte Klaus-Peter Schmidt-Deguelle ärgert sich über die desaströse Krisen-PR der Euroretter. Es fehle eine Vision für Europa. Die Politik müsse ehrlicher werden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Eurogruppenchef Juncker fordert schnelles Handeln und kritisiert deutsche Koalitionspolitiker für ihr „Geschwätz“. Und selbst der US-Finanzminster bedrängt die Euroretter.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mehr als drei Millionen Millionäre leben in Europa. Sie gehören zum Abbau von Staatsschulden herangezogen – die Schulden sind das Ergebnis einer schamlosen Reichenpflege.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Bonität des deutschen Staates sei nicht mehr über jeden Zweifel erhaben, findet die Ratingagentur Moody’s. Schlimmer ist aber etwas anders.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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