Merkel und Schäuble stellen sich auf eine Ausweitung des Rettungsfonds für die kriselnden Euro-Staaten ein. Die FDP will, dass das Thema beim EU-Gipfel keine Rolle spielt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
EU-Ratspräsident Van Rompuy soll künftig auch die Euro-Gipfel leiten und so die Euro-Wirtschaftsregierung voranbringen. Gegen Deutschland geht für ihn nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
REFERENDUM Die Opposition zwingt die Regierung, eine Volksabstimmung über den Europäischen Fiskalpakt durchzuführen. Die Regierung warnt davor, den Pakt abzulehnen. Kritiker befürchten, dass sie ein „Nein“ wie bei vergangenen Abstimmungen nicht akzeptieren wird. In der Bevölkerung wächst der Unmut
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Neuwahlen helfen Griechenland nicht aus der Krise. Die einzige Lösung ist, bürgernahe und offene Entscheidungen zu treffen. Das kann nur das Europäische Parlament.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
URTEIL Gesamter Bundestag muss über Euro-Rettung entscheiden. Kleine Geheimrunde bleibt aber in Ausnahmefällen erlaubt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
KARLSRUHE Bundesverfassungsgericht stärkt Rechte von Abgeordneten bei Eurorettung – teilweise
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
KRISE Bei der Bundesbank und vier weiteren Notenbanken sollen sich Forderungen von 800 Milliarden Euro an die Eurokrisenländer angehäuft haben. Ökonomen streiten darüber, wie schlimm das ist
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Das Urteil aus Karlsruhe wird weit über den konkreten Fall hinaus Bedeutung haben. Das Parlament darf seine Befugnisse nur delegieren, wenn es gar nicht anders geht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
EUROKRISE Griechischer Staatsbankrott vorerst verhindert. Neue Hilfsgelder sollen auf Sperrkonto fließen, um Schuldenrückzahlung zu garantieren. Gläubiger atmen auf
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
FINANZHILFE Die Regierung in Athen bekommt zwar ein zweites Rettungspaket – aber die „beispiellose Solidarität“ der Europartner kommt den griechischen Staat teuer zu stehen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
EINIGUNG In Zukunft kontrolliert eine Taskforce aus EU, IWF und EZB die griechischen Staatsfinanzen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
FINANZKRISE Die Eurogruppe will Griechenland mit neuen Milliarden helfen. Damit wird eine Pleite ver- hindert – viel mehr aber auch nicht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Aus südeuropäischen Staatsanleihen ist Großinvestor Andrew Bosomworth bereits weitgehend ausgestiegen. Auch um den deutschen Immobilienmarkt macht er sich Sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Der deutsche Finanzminister kann keine neue Steuerverwaltung in Griechenland erzwingen. Die Griechen müssen selbst einfordern, dass die Reichen endlich Steuern zahlen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kurz vor der Entscheidung über ein neues Hilfspaket stellt Bundesfinanzminister Schäuble den guten Willen Griechenlands infrage. Und löst damit Empörung in Athen aus.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
KRISE I Die Euro-Finanzminister erhöhen den Druck auf Griechenland. Neue Hilfen könnte es erst nach den Wahlen im April geben – zu spät
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Refrain, die Griechen seien Schuld, erlaubt es, Griechenland neue Zugeständnisse abzuverlangen. Auch wird die Schuldfrage geklärt, falls das Land pleite geht.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
EUROKRISE Aus Protest gegen das beschlossene Sparprogramm brandschatzen Demonstranten Dutzende Gebäude in Athen und anderen griechischen Städten
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Ressort: Seite 1
Brüssel begrüßt das griechische Votum, warnt aber vor einer ungeordneten Pleite. Denn die käme Europa noch teurer als ein neues Rettungspaket.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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