Deutschland will für die Energiewende grünen Wasserstoff aus dem windreichen Chile importieren. Das Land könnte dadurch eigene Umweltprobleme bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das EU-Mercosur-Abkommen untergrabe Präsident Lulas Pläne zum Stopp der Entwaldung, meint Yannick Jadot. Es könnte die Rückkehr Bolsonaros fördern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Als Hausherr im Kanzleramt fügt sich Olaf Scholz dem Wunsch der chinesischen Regierungsdelegation und lässt keine Frage von Journalist*innen zu.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die EU-Kommissionspräsidentin will die Beziehungen mit dem Staatenbund Mercosur noch vor dem anstehenden Gipfel auf eine „neue Ebene bringen“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU-Kommission macht Druck, Deutschland hadert mit Waldschutz, und in den Mercosur-Ländern sind Politiker genervt von den vielen Vorgaben der EU.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das EU-Lieferkettengesetz zwingt Unternehmen zu mehr Sorgfalt, sagt Cornelia Heydenreich von Germanwatch. Betroffene könnten mehr geschützt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
EU-Abgeordnete haben den Entwurf zum EU-Lieferkettengesetz verabschiedet. Nun beginnen Verhandlungen mit den Mitgliedstaaten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
10 Jahre nach dem Einsturz der Rana-Plaza-Textilfabrik in Bangladesch hat sich das EU-Parlament auf ein Lieferkettengesetz geeinigt. Unternehmen sollen strenge Sorgfaltspflichten auferlegt werden, die Opfer von Ausbeutung bekommen Klagerechte3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
EU-Firmen müssen künftig mehr Arbeitssicherheit, Bezahlung und Umweltschutz in den Fertigungsländern garantieren. Warum das kein Standortnachteil ist.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Vor fünfzehn Jahren verschleuderte der kongolesische Präsident Kabila wertvolle Bergbauvorkommen an China. Jetzt will sein Nachfolger nachverhandeln.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
26 westlichen Firmen wird vorgeworfen, „Sponsoren Putins“ zu sein, weil sie in Russland Geschäfte machen. Das sorgt für einen Eklat in der EU.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das EU-Mercosur-Handelsabkommen bedroht Existenzen in Europa und Südamerika. Das kritisiert eine Koalition aus Klimaaktivisten und Bauern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die westlich orientierten Industriestaaten bemühen sich in Hiroshima verstärkt um die Länder des Globalen Südens – mit zwei großen Zielen: weniger Einfluss für Russland und China, mehr Unterstützung für die Ukraine2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Museum Industriekultur steckt sich mit seiner Ausstellung „Welthandel. Geschichte, Gegenwart, Perspektiven" viele Ziele - und erreicht keines.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der G7-Gipfel beschließt ein Embargo gegen den Handel mit Diamanten aus Russland. Ob das funktioniert, hängt nun von Indien ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Immer schneller wird im Gran Chaco für die Viehzucht gerodet. Wird das Freihandelsabkommen mit der EU das weiter beschleunigen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Putin könne den Krieg nicht ewig durchhalten, sagt Rüdiger von Fritsch. Die Frage sei, ob die Propaganda oder die Bedürfnisse der Russen triumphieren.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Moskau erlaubt für zwei weitere Monate ukrainische Agrarexporte. Im Gegenzug fordert Russland, dass angebliche Hürden für seine Ausfuhren fallen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit Sanktionen zu politischen Veränderungen? Wirtschaftswissenschaftler Felbermayr hält das für naiv. Doch in Hinblick auf China seien sie wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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