Fairtrade-Produkte werden beliebter und haben inzwischen den Discounter erobert. Die NRW-Handelshäuser fürchten eine Verwässerung ihrer sozialen Ideale und die Kaffeekonkurrenz
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Fairtrade ist nicht immer fair zur Umwelt – das gilt vor allem für Massenware, sagt Bio-Produzentin Ursula Stübner
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
Die rohstoffreichen Länder sind gleichzeitig oft die ärmsten, weil korrupte Politiker und internationale Konzerne den Profit abschöpfen. Dagegen helfen nur Transparenz und Bloßstellung der Täter, sagt Patrick Alley von Global Witness
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Vielen Entwicklungsländern bleibt nach den gescheiterten WTO-Gesprächen der Zugang zu den Märkten der Industrieländer verwehrt. Bilaterale Abkommen könnten einen Ausweg bieten. Kambodscha profitiert davon
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Für die Entwicklungsländer bringen die aktuellen Verhandlungen bei der Welthandelsorganisation WTO nichts. Sie bleiben der Lieferant billiger Rohstoffe. Das kann aber nicht das Interesse der EU sein, sagt der Agrarexperte Lorenzen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Abschaffung der Exporthilfen ist ein Gewinn für die Bauern im Süden, doch die Probleme sind längst nicht gelöst
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die 110 Entwicklungs- und Schwellenländer in der Welthandelsorganisation wollen sich künftig besser miteinander abstimmen und schwächen so die Verhandlungsposition Europas und der USA. Deren Vorschläge für mehr Handel sind ohnehin umstritten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Sowohl die USA als auch die wichtigen Schwellenländer kritisieren auf der WTO-Konferenz die Haltung der Europäischen Union. Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) sieht aber keine Chance für ein neues Angebot. Minimalkonsens für ärmste Länder
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Walden Bello, Kritiker des Welthandelsgipfels in Hongkong, sieht ein wachsendes Konfliktpotenzial zwischen Europa und den USA. Davon könnten die Entwicklungsländer profitieren. Der Einfluss der Handelsorganisation WTO müsse abnehmen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Aus „gerechtem“ wird „freier Handel“ – die Kampagne „Make Poverty History“ fällt durch große Nähe zur britischen Regierung auf
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Freihandel ist nicht die beste Rezeptur gegen das Elend in Entwicklungsländern. Arme Staaten brauchen keine Almosen, sondern eine gerechte Ordnung der Weltwirtschaft
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In den Weltläden gibt es fair gehandelte Bio-Schoko-Weihnachtsmänner zu kaufen. Eine Mischung aus Bischof von Myra und Santa Claus
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Internationaler Appell: Entwicklungsländer sollen ihre Märkte schützen dürfen. Konferenz „Politik gegen Hunger“
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die „zehn Gebote“ neoliberaler Globalisierung sind nicht mehr heilig. Aufgeklärte Liberale fordern ein neues IWF-Programm
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auf ihrer Konferenz stemmt sich die Unctad gegen ihre anhaltende Marginalisierung. Der Süden bekommt Recht auf mehr Spielräume in Handelsfragen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Organisationen, die parallel zur Unctad-Konferenz tagen, bekommen einigen hochrangigen Besuch
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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