Der Libanon subventioniert kein Benzin mehr. Kraftstoff ist dort überlebenswichtig, zur Stromgewinnung nutzen ihn Staat wie Privathaushalte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Beirut liegt wieder Brot in den Regalen, auch an Mehl mangelt es nicht. Dubios bleiben die Routen diverser Schiffe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Getreideexporte aus der Ukraine via Türkei nehmen langsam an Fahrt auf. Doch es bahnt sich auch ein erster Konflikt mit dem Libanon an
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das ukrainische Schiff vor der Küste Libanons hat Mais geladen. Als Nahrungsmittel für Menschen eignet es sich nur bedingt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Tarek Rabah war Punkmusiker. Heute baut er Gurken, Rucola und bald Weizen an. Können Leute wie er dem Land aus der Nahrungskrise helfen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Bislang hat der libanesische Mühlenbesitzer Bachar Boubess auf Weizen aus der Ukraine gesetzt. Nun erschwert der Krieg seine Geschäfte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Weltweit steigt der Preis für Weizen, denn Ukraine und Russland sind starke Exporteure des Getreides. Das trifft auch Ägypten und den Libanon hart.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ägyptisches Gas soll die Stromausfälle im Libanon mindern. Diese Lösung ist nicht nur kurzfristig, sondern verschafft auch Syrien Vorteile.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zum Start des Fastenmonats Ramadan steigen die Preise für Mehl, Reis und Fleisch an. Grund dafür ist nicht nur Corona, sondern auch die Wirtschaftskrise.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
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