Der Freihandels-Deal der EU mit südamerikanischen Ländern war nahezu durch. Nun ist durch den Wahlsieg von Javier Milei in Argentinien gefährdet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Immer schneller wird im Gran Chaco für die Viehzucht gerodet. Wird das Freihandelsabkommen mit der EU das weiter beschleunigen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
25 Schweinemastanlagen sollen mit chinesischem Kapital in dem südamerikanischen Staat entstehen. Dagegen protestieren Klimaschutzverbände.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Als einer der größten Weizenexporteure will Argentinien eine Weizensorte erlauben, die trockenresistenter ist. Es gibt nur einen Vorbehalt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Argentinien steht nicht vor der Pleite. Es riskiert nur das Label „Zahlungsunfähigkeit“, weil es die Schulden von Hedgefonds nicht begleicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
US-Hedgefonds fordern die Zahlung alter Staatsschulden von Argentinien, doch die Regierung stellt sich quer. Nun droht die Zahlungsunfähigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der größte Biodiesel-Exporteur der Welt ist Argentinien. Immer größere Flächen werden für den Anbau von Soja benutzt. Daraus wird Kraftstoff gewonnen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Argentinisches Rindfleisch ist weit über die Grenzen des Landes beliebt. Doch im Land selbst kriselt die Industrie. Unbeliebtes Federvieh ist auf dem Vormarsch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Bauern in Argentinien wehren sich dagegen, dass die Exportsteuer für ihre Produkte kräftig angehoben wird. Die könnten nur noch Großgrundbesitzer und große Saatpools aufbringen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Soja-Bauern erwarten erneut eine Rekordernte und freuen sich über den Boom der Energiepflanzen. Doch Umweltschützer sehen durch zunehmende Exporte nach Deutschland die letzten Regenwälder in Gefahr
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Um die Versorgung im Land zu gewährleisten, stoppt die argentinische Regierung die Ausfuhren von Getreide
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Neue Exportabgaben für Agrarprodukte treiben Argentiniens Bauern und die Opposition auf die Barrikaden. Doch Präsidentin Kirchner zeigt sich unbeugsam.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Argentinien setzt auf die Freihandelszone Mercosur und geht damit auf Distanz zu den USA. Chancen hat vor allem die Agrarwirtschaft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Weizen und Rindfleisch sind wichtige Exportartikel, und so fordert Buenos Aires die Öffnung der Agrarmärkte. Andere Länder des Südens lehnen dies ab
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das ohnehin wirtschaftlich gebeutelte Argentinien wird vom Ausbruch der Maul- und Klauenseuche und dem Exportstopp für Rindfleisch schwer getroffen. Das Embargo kostet 40 Millionen Dollar im Monat. Nun werden 13 Millionen Rinder geimpft
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Europa soll die Grenzen für Lebensmittel öffnen, fordern die Länder Südamerikas
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Brasilien droht in die globale Finanzkrise hineingezogen zu werden. Weil das Nachbarland Argentiniens größter Handelspartner ist, bringt dies die noch stabile argentinische Wirtschaft in Gefahr ■ Aus Buenos Aires Ingo Malcher
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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