Das wird teuer: Der Senat gibt endlich zu, dass Hamburg einen Großteil der Sicherheitsmaßnahmen selbst bezahlen muss
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Postbank hat dem Ermittlungsausschuss das Konto gekündigt – wegen G20, vermuten Aktivist*innen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
In Hamburg stand am Montag Fabio V. vor Gericht, der bei den G20-Protesten am Rondenbarg festgenommen wurde. Seine Verteidigerin wirft der Richterin Befangenheit vor, der Prozess wurde vertagt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein Österreicher muss ins Gefängnis, weil er auf einer G20-Demo Flaschen warf und eine Frau am Kopf traf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Yannick M. ist kein Linker. Was trieb ihn dazu, bei den G20-Protesten Flaschen auf Polizisten zu werfen und nach Treffern zu jubeln?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Hamburger Polizei hat keine Beweise für einen geplanten Hinterhalt im Schulterblatt am 7. Juli und sieht sich trotzdem im Recht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Für einen Hinterhalt im Schanzenviertel beim G20-Gipfel gibt es keine Beweise. Die Polizei sah bei der Randale lange zu. Eine bewusste Eskalation?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Polizei kann angeblich geplante Attacke mit Mollis und Steinen von Hausdächern nicht nachweisen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Politische Justiz oder normales Strafrecht? Die Urteile gegen G20-Gegner, die unfriedlich demonstrierten, fielen durch die Bank hart aus. Doch was steckt dahinter: er Bürgermeister, neue Gesetze oder das Ziel der Einschüchterung?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Der Jurist Stefan Krauth hat über die Kritik des Rechts geschrieben. Im Interview erklärt er, warum er vorsichtig ist mit dem Vorwurf der „politischen Justiz“: Die Gewalt lässt sich vom Recht nicht trennen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Von dem 40-Millionen-Euro Fonds für Gipfel-geschädigte Gewerbetreibende muss wohl nur ein „mittlerer einstelliger Millionenbetrag“ ausgezahlt werden. Manche Geschäftsinhaber fühlen sich vom Staat geprellt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
G20-Gipfel: Dezernat interne Ermittlungen ermittelt in 98 Fällen gegen Polizisten wegen Straftaten gegen Demonstranten. Die Ermittlungen dauerten laut Polizei länger, weil keine Fluchtgefahr bestehe – im Unterschied zu den inhaftierten Demonstranten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Das Bundeskriminalamt entschuldigt sich bei einem Journalisten, dem der Zugang zum G20-Pressebereich verwehrt wurde.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Nach den ersten Prozessen gegen Gipfelgegner: Wie die Justiz die Angeklagten einschüchtert – und wie sich die Verteidigung verändert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bei der Diskussion über das Aufräumen nach G20 gibt es in der Patriotischen Gesellschaft wenig Fragen, ein interessantes Detail zu übergriffigen Polizisten und eine Forderung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Nachdem Journalisten beim G20 ausgeschlossen wurden, haben Behörden alle Daten gelöscht. Das ist rechtswidrig und verhindert eine Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das BKA löscht Daten im Skandal um die Presseakkreditierungen beim G20-Gipfel. Eine Rekonstruktion wird so erschwert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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