Der Prozess gegen den 19-jährigen G20-Gegner Fabio V. aus Italien ist im letzten Moment geplatzt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Rund fünf Monate saß der Italiener Fabio V. in U-Haft. Der Vorwurf: schwerer Landfriedensbruch. Nun muss der Prozess neu aufgerollt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungsverfahren gegen vier Sprecher der linksradikalen Szene eingestellt. Damit stärkt sie das Vertrauen in die Justiz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Nach einem ersten Überschlag des Hamburger Senats kosteten die Sicherheitsmaßnahmen beim G20-Gipfel und dem OSZE-Treffen 58,1 Millionen Euro.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Ermittler wollen G20-Gewalttäter im Ausland mit Steckbriefen suchen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Im Verfahren gegen den G20-Gegner Fabio V. werden Teilnehmer*innen der Demo gehört. Die schildern Gewaltexzesse – von Seiten der Polizei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Das Amtsgericht Altona rechnet im Fall Fabio V. mit einer Jugendstrafe auf Bewährung. Der Haftbefehl gegen ihn ist nun nicht mehr zu rechtfertigen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Aufarbeitung des G20-Gipfels wird zur Farce: Diesmal kamen zwar Vertreter von Bundesbehörden. Aber wenn es interessant wurde, schwiegen sie sich aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Umstrittene öffentliche Fotofahndung: Hamburger Polizei hat bislang 20 Gesuchte identifiziert
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Ein 24-jähriger Pole, der bei den G20-Protesten verhaftet und zu sechs Monaten auf Bewährung verurteilt wurde, wehrt sich. Sein Verteidiger verweist auf EU-Recht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Verband für freie Kammern zeigt Ex-Präses und Hauptgeschäftsführer wegen Verdachts der Untreue an
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
G20-Gegner*innen haben ihre Klage gegen die Stadt Hamburg eingereicht. Vier Einzelfälle sollen exemplarisch zeigen, dass Polizeieinsätze verfassungswidrig gewesen sind.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bisherige Höchststrafe der G20-Prozesse: Hamburger Amtsrichter Johann Krieten zeigt wiederholt Härte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Demonstranten wollen Gewalt-Debatte führen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Anwalt Dieter Magsam verklagt die Stadt Hamburg, weil diese Grundrechte verletzt habe. Seiner Ansicht nach war der Einsatz der Polizei rechtswidrig.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Die Hamburger Justiz verfolgt alle Teilnehmer einer Anti-G20-Demo wegen schweren Landfriedensbruchs – auch wenn sie gewaltfrei blieben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Dass ein einziger Amtsrichter die G20-Fahndung pauschal abgesegnet haben soll, entpuppt sich als Medien-Ente. Die öffentliche Fahndung nach Minderjährigen aber bleibt ein juristisches Problem
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Bundesregierung mauert bei der Entziehung der Akkreditierungen von Journalisten beim G20-Gipfel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Zur Vorbereitung auf G20-Prozesse konnten Polizisten ihre jeweilige Zeugenaussage nachlesen. Anwälte sprechen von einem „Aussagekomplott“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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