Ein Jahr nach dem G20-Gipfel sieht die Polizei alle Schuld an der Gewalt bei den DemonstrantInnen. Rafael Behr über Heldengeschichten und pauschale Abwertungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Vor einem Jahr eskalierten die Proteste gegen den G20-Gipfel in Hamburg. Wie erging es denen, die damals dabei waren?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der G20-Gipfel vor einem Jahr hat vieles verändert. Vor allem das Verhältnis der Bürger zum Staat wurde dabei nachhaltig beschädigt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Jahr nach dem Hamburger G20-Gipfel wird klar, dass linke Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen desavouiert ist. Die affirmativen Kräfte haben Oberwasser.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Welche Brille trug Melania? Wie gingen die Blockierer vor? Und was zur Hölle sagte Olaf Scholz? Teste dein Wissen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei der G20-Aufarbeitung stehen sich zwei Wahrheiten gegenüber: Der Senat sieht einen Erfolg, die Gipfel-Gegner die Demokratie suspendiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die 100-Tage-Bilanz des Hamburger Bürgermeisters zeigt: Folgen aus dem G20-Desaster wird es mit Peter Tschentscher nicht geben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Nicht mal die Staatsgewalt nimmt die Gesetze ernst. Dass der Staat sich an Recht und Gesetz hält, ist leider nur ein frommer Wunsch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Polizisten, die sich unter Demonstranten mischen, müssen die Demo-Leitung informieren. Das sagt der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs Ankündigung, den Unrechtsstaaten dieser Welt zu zeigen, dass sich ein Gipfel auch rechtsstaatlich durchführen lässt, muss als gescheitert gelten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Das Hamburger Landgericht rügt den Verlauf von Ingewahrsamnahmen im Rahmen des G20-Gipfels in 24 Fällen als „rechtswidrig“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Öffentlichkeitsfahndung führt zur Identifizierung mutmaßlicher Straftäter. Anklagen gegen Polizisten gibt es aber nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein linkes Filmkollektiv hat die Proteste zum G20-Gipfel aufgearbeitet. Die Dokumentation ist eine Abrechnung mit dem Sicherheitsstaat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Staatsanwaltschaft fordert im G20-Laserpointer-Prozess Bewährungsstrafe, die Verteidiger plädieren dagegen auf Freispruch – und werfen der Polizei Lügen vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Ein 27-Jähriger soll einen Polizeihubschrauber geblendet haben. Doch das Gericht hat Zweifel an der Geschichte. Hat die Besatzung gelogen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viele Kinder aus dem Schanzenviertel wurden vom G20-Gipfel traumatisiert. Die Eltern forderten eine Geste der Wiedergutmachung. Die kommt jetzt – nach elf Monaten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Am Dienstag wird erstmals das Vorgehen der Polizei gegen DemonstrantInnen beim G20-Gipfel rechtlich überprüft. Der Anlass ist eine Klage von acht ItalienerInnen.
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Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Zehn Monate nach den Ausschreitungen am Gipfel-Wochenende kommen zum ersten Mal die HamburgerInnen zu Wort. Eins wird schnell klar: Sie fühlen sich im Stich gelassen
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Ressort: Hamburg Aktuell
Waren vermummte Polizisten unter den „Welcome to Hell“-Demonstranten? Das wollte die Linke in einer Anfrage wissen, bekam vom Hamburger Senat aber keine Antwort.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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