Stefan Sofianksi, Chef von Bulgariens Übergangsregierung, gehört zu den populärsten Politikern – obwohl er der Bevölkerung eine wirtschaftliche Schocktherapie verordnet hat ■ Aus Sofia Barbara Oertel
Die einstige „16. Sowjetrepublik“ Bulgarien hat den Sprung in die Marktwirtschaft nicht geschafft. Finanzhilfen beschleunigen den Prozeß kaum ■ Von Karl Gersuny
■ Der SPD-Bundestagsabgeordnete Gernot Erler über die Chancen der Opposition in Bulgarien, die Probleme der Privatisierung, ausländische Finanzhilfe und Investitionen
■ Seit Monaten sehen Bulgariens regierende Sozialisten dem wirtschaftlichen Zusammenbruch tatenlos zu. Aber die Opposition hat auch kaum etwas vorzuweisen