Seenotretter Dariush Beigui wendet sich per Brief an Peter Tschentscher – wegen der Situation in Polen und Belarus. Er selbst muss bald vor Gericht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Ayoubi Nadir überlebte nur knapp die Flucht, nun droht ihm Haft wegen angeblicher Schlepperei. Auch in anderen EU-Staaten mehren sich solche Fälle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Griechenland, Italien und Malta bekämpfen Flüchtlinge und Helfende durch gezielte Kriminalisierung: Wer eine Flucht übers Mittelmeer überlebt, hat gute Chancen, im Knast zu landen. Morgen jährt sich ein besonders absurder Fall3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wegen Beihilfe zur illegalen Einreise geraten immer öfter Flüchtende vor Gericht und ins Gefängnis. Ziel ist, Menschen von der Flucht abzuhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Seit Dienstagabend wurden über 400 Menschen aus Seenot gerettet, ein Mann ertrank. Im Winter wird die Route über den Meeresarm noch gefährlicher.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Beliebtes Reiseziel für die einen, Massengrab für die anderen: Auch in diesem Sommer sterben wieder Menschen im Mittelmeer. Am Wochenende ertrinken 43 Geflüchtete vor der tunesischen Küste10In der spanischen Exklave Ceuta hängen Tausende Menschen fest 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Hunderte Flüchtlinge sind seit Sonntag auf der Mittelmeer-Insel Lampedusa angekommen. Das sind so viele wie seit zwei Jahren nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zwei Schiffe mit über 2.500 Stück Vieh irren seit zwei Monaten übers Mittelmeer. Die Tierquälerei ist Folge eines Kompetenzwirrwarrs.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Drei Brüder nennen sich Sea Punks und wollen mit einem Schiff Geflüchtete im Mittelmeer retten. Sie sprechen über Ungerechtigkeit, Aktivismus – und Punk.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Berlin braucht zu lange, um gerettete Bootsflüchtlinge nach Deutschland zu bringen. Sie verharren unter unwürdigen Bedingungen in Italien und Malta.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im türkisch-griechischen Streit geht es um mehr als Öl unter dem Meer: Seit dem Ersten Weltkrieg sind die Verhältnisse im östlichen Mittelmeer ungeklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die NGO Mare Liberum beobachtet eigentlich die humanitäre Lage im Mittelmeer. Nun blockieren deutsche Behörden das Auslaufen ihrer Schiffe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sea-Watch und Ärzte ohne Grenzen schicken ein neues Rettungsschiff ins Mittelmeer. Das Geld dafür kommt aus einem breiten zivilen Bündnis.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Mittelmeer ist kein einziges privates Rettungsschiff mehr im Einsatz. Vor allem die Quarantänebestimmungen legen Schiffe und Besatzungen lahm.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erstmals wurden gut 200 Flüchtlinge mit der Malta-Methode auf vier Länder verteilt. Die Wartezeiten sind kürzer, aber manche Länder profitieren nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Landwirte blockieren den größten Futtermittelhafen Deutschlands. Damit protestieren sie gegen klimafeindliche Fleischimporte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Seerecht fordert die Rettung von Menschenleben, sagt Dana Schmalz – und doch gibt es meist kein Recht, bestimmte Häfen anzusteuern. Die Regierungen müssen aufhören so zu tun, als könne man verhindern, dass Menschen kommen, so die Jura-Professorin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Vertreter*innen der Zivilgesellschaft und der Kirche fordern: Eine politische Lösung für die Aufnahme von aus Seenot Geretteten muss dringend her.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Während das NGO-Schiff „Open Arms“ mit 120 Flüchtlingen auf dem Mittelmeer auf einen Hafen wartet, ist der „Ocean Viking“ jetzt sogar das geplante Auftanken in Malta verboten worden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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