Ein Covid-Ausbruch an einem chinesischen Hafen sorgt für eine Disruption globaler Lieferketten. Die Folgen könnte man noch an Weihnachten merken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Hamburg soll ein wichtiger Umschlagsplatz im Projekt „Neue Seidenstraße“ werden. Das ist nicht ohne Risiko.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hamburg soll zum Verkehrsknoten der Neue Seidenstraße werden. Die Chinesen nennen Hamburg „Han Bao“. Das bedeutet übersetzt: „Burg der Chinesen“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein iranischer Öltanker kollidiert mit einem chinesischem Frachter und sinkt nach einer Woche. Die Umweltschäden sind katastrophal.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor Schanghai ist ein iranischer Öltanker mit einem chinesischen Frachter zusammengestoßen und brennt lichterloh. An Bord waren 136.000 Tonnen Rohöl – 32 Seeleute werden vermisst
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Volkswagen will seine Autoteile künftig offenbar über den Jade-Weser-Port verschiffen. Diese Erfolgsmeldung platziert Niedersachsens Wirtschaftsminister zur rechten Zeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Chinas Territorialstreit mit den Meeresnachbarn wird der Nationalismus allmählich lauter
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Norddeutsche Häfen schwächeln wegen wirtschaftlicher Probleme in China und Russland. Hamburg besonders betroffen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
PRIVATISIERUNG Die griechische Regierung will den größten Hafen des Landes angeblich an China verkaufen. Innerhalb der Syriza gibt es darüber Streit
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der griechische Ministerpräsident Tsipras wird mit den Sachzwängen des Regierens konfrontiert. Der Syriza-Linksflügel ist wenig begeistert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zum ersten Mal besuchen Kriegsschiffe aus der Volksrepublik China einen zivilen deutschen Hafen. Hamburger Gastgeber hoffen nicht zuletzt auf Geschäfte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Unternehmer Wang Jing will eine riesige Schiffsdurchfahrt durch Nicaragua graben. Verbindungen zur chinesischen Regierung bestreitet er.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
WIRTSCHAFT Senator Martin Günthner (SPD) hält seine Asienfahrt mit Handelsvertretern für gelungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
China kauft umfangreich in Hellas ein, darunter auch Staatsanleihen. Das freut nicht alle Griechen. Auch die EU-Kommission ist skeptisch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
MACHT Chinas Eisbrecher-Einsatz ist ein Zeichen dafür, dass die Volksrepublik inzwischen in den entlegensten Regionen Flagge zeigt. In der Antarktis ist die vierte chinesische Forschungsstation im Bau
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Eine chinesischer Konzern soll Nicaraguas Antwort auf den Panamakanal bauen. Dabei erhält das Unternehmen freie Hand für Enteignungen und strafrechtliche Immunität.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Marietta Solty ist die älteste Gastwirtin auf St. Pauli. Die Inhaberin des Hotels Hongkong über den Kampf ihres Vaters um Entschädigung für das Nazi-Unrecht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
Am australischen Barrier Reef versuchen Bergungsmannschaften 1.000 Tonnen Öl aus dem gestrandeten Kohlefrachter zu pumpen. Vorwürfe gegen den Kapitän verstärken sich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auch Peking diskutiert jetzt über Maßnahmen, um gegen Schiffsentführer vorzugehen. Verbesserte internationale Kooperation könnte ein Weg sein. Schießen oder zahlen, das ist die Frage.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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