Menschen stopfen alles Mögliche in den Gelben Sack, das erschwert die Wiederverwertung. Eine neue Technik könnte beim Sortieren Abhilfe schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Beim „Direktrecycling“ werden Materialien unmittelbar wiederverwertet, ohne industrielle Bearbeitung. Mit alten Landkarten geht das besonders schön.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
GIFTSKANDAL Der Prozess wegen der Vergiftung hunderter Arbeiter mit Dioxinen und PCB stand bereits vor dem Aus. Nun ist die Staatsanwaltschaft aufgewacht und versucht zu retten, was zu retten ist
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
PROFITGIER Jahrelang waren Mitarbeiter der Dortmunder Recyclingfirma Envio ungeschützt dem Umweltgift PCB ausgesetzt. Jetzt leiden sie unter Hautveränderungen, Haarausfall und Konzentrationsschwäche. Und ihr Exarbeitgeber steht vor Gericht ➤ Seite 3
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Ressort: Seite 1
Arbeiter des Envio-Konzerns und ihre Angehörigen weisen extrem hohe PCB-Werte im Blut auf. Ob das als Beweis gegen die Konzern-Führung ausreicht, ist unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In einem der größten deutschen Umweltskandale sollen Arbeiter zu Schaden gekommen sein. Der Fall des Dortmunder Unternehmens Envio ist ein Lehrstück in krimineller Gier.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Firma Envio und der Giftstoff PCB: Einer der größten deutschen Umweltskandale wird vor Gericht verhandelt. Doch die Behörden schützen die Verantwortlichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Deutsche Umwelthilfe darf nicht mehr behaupten, bestimmte Tüten seien nicht kompostierbar. Der Hersteller spricht von falschen Behauptungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Stadt Essen wurde als "recyclingpapierfreundlichste Großstadt 2009" ausgezeichnet. Das ist nicht nur umweltfreundlich, es rechnet sich auch: Beim Papier spart die Stadt 20.000 Euro pro Jahr.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Recyclinganlage, Klärschlammverbrennung, ein Metall- und ein Glashüttenwerk, ein Kohlekraftwerk: In Lünen gründen AnwohnerInnen eine Initiative gegen Industrieabgase – und für die Gesundheit ihrer Kinder
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Eine neue „Bio-Flasche“ aus Bochum wird aus einem nachwachsendem Rohstoff gemacht: Maisstärke. In einer Kompostieranlage soll die Flasche entsorgt werden können. Allerdings ist sie noch nicht für jedes Getränk geeignet. Und wie umweltfreundlich sie wirklich ist, wird noch untersucht
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wissenschaft
Von dem bundesweit neuen Pfandsystem profitiert die Paderborner Firma Wincor Nixdorf: Sie verkauft an Supermärkte die Automaten zur Flaschen- und Dosenrückgabe. Bundesweit sollen 15.000 dieser Systeme fehlen
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
Was passiert eigentlich mit alten Handys? Eine Firma aus Solingen hat sich darauf spezialisiert, Gebrauchtgeräte nach Afrika weiter zu verkaufen. Das sei nicht nur ein gutes Geschäft, sondern auch ökologisch sinnvoll, sagt der Geschäftsführer
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Die METRO-Gruppe bietet wieder Bier in Dosen an. Weitere Anbieter wollen folgen. Arbeitsplätze in Sicht
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Das Verbot der Pfandflaschenentnahme aus Kölner Mülltonnen wird heute wohl wieder aufgehoben. Für den Initiator der Proteste gegen die Straßenordnung ist das ein Erfolg, den Grünen reicht das nicht
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Nun denkt auch Kölns SPD darüber nach, das Verbot aufzuheben, Pfandflaschen aus Mülleimern zu nehmen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Rund 250.000 Tonnen Bauschutt werden in der Recyclinganlage in Gremberghoven jährlich zu wiederverwertbarem Schotter zermalmt. Das ist nicht nur umweltschonend, sondern spart Geld
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Kölner Kioskbesitzer unterlaufen die gesetzlichen Regelungen zur Rücknahme von Getränkedosen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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