Die Bewässerung der Landwirtschaftsflächen in der Region Murcia stellt ein Problem für Meer und Mensch dar. Die Regierungsparteien blocken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Am spanischen Mittelmeer kippt die Lagune Mar Menor. Schuld sind nach Ansicht der Regierung Dünger und Süßwasser aus illegaler Landwirtschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Spanien ist Deutschlands größter Lieferant von Biotomaten. Dort werden sie zuweilen mit Kunstdüngern angebaut, die der Ökolandbau nicht erlaubt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nicht nur Umweltschützer, sondern auch die Regionalregierung warnen vor der Anlage in Andalusien – und fordern einen Baustopp.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit Wandbildern gegen Umweltverschmutzung: Wie sich das Dorf Fanzara in Spanien gegen eine Giftmülldeponie wehrte und sich dabei neu erfand.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Strand in Mundaka soll Sand aufgeschüttet werden. Surfer aus der ganzen Welt fürchten nun um die berühmte Linkswelle.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ENERGIE Forschungsprojekt für CO2-Verpressung startet – obwohl die Vorhaben woanders scheitern
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Zwei der verdächtigten Gurken aus Spanien trugen zwar den gefährlichen Keim, aber nicht den derzeit grassierenden Untertyp O104. Es ist also weiter unklar, wer schuld ist.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nur die Hälfte des Obstes und Gemüses, das in Deutschland erhältlich ist, ist unbehandelt. Discounter stehen besser da als teurere Läden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Eine spanische Chemiefirma hat 300.000 Tonnenhoch belasteten Abfall in einen See am Ebro gekippt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Eigentlich wollte Spanien das Öl der untergegangenen „Prestige“ in diesem Jahr bergen. Nach monatelangen Experimenten wird die Aktion wegen schlechtem Wetter nun auf das Frühjahr verschoben. Bis dahin gelangt jeden Tag eine Tonne Öl ins Meer
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Galiciens Regierungspartei löst Untersuchungsausschuss zum Tankerunglück auf
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Fast 100 Freiwillige aus Deutschland fahren nach Galicien, um die andauernden Folgen der Ölpest zu beseitigen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Bremerin war in Galizien, um Vögel zu waschen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
Die Bewohner der Küstenorte im Nordwesten Spaniens müssen sich auf eine wochen- oder monatelange regelmäßige Verschmutzung der Küste einstellen. Aus riesigen Ölteppichen wurden massenhaft Klumpen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auch im neuen Jahr werden Galicien und die angrenzenden Küstenregionen keine Ruhe bekommen. Noch birgt die gesunkene „Prestige“ zehntausende Tonnen Öl. Und die treten nach und nach aus. Gestoppt werden können sie auf absehbare Zeit nicht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die verheerende Umweltkatastrophe an der „Todesküste“ macht Schlagzeilen – und präsentiert der Öffentlichkeit eine Region, die gar nicht so recht spanisch wirkt: Dudelsack statt Gitarre, Wildpferde statt Stiere. Ein Blick über die Verseuchung hinaus
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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