Eine neue invasive Art drängt sich in europäische Flüsse. Forscher fürchten, dass sie heimischen Fischen zum Verhängnis wird.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Durch den Menschen eingeschleppte Tier- und Pflanzenarten mischen Ökosysteme auf, der Klimawandel begünstigt die Ausbreitung noch. Welche richten Schaden an?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Klimawandel, Überdüngung und Überfischung bedrohen Fischbestände in der Ostsee – vor allem Hering und Dorsch. Welchen Fisch sollten man noch essen?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der Japankäfer frisst in den USA ganze Felder weg – nun ist auch in Europa ein Exemplar entdeckt worden. Pflanzenschützer:innen sind besorgt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Von wegen, alle 11 Minuten verliebt sich… Europas Luchs-Populationen mischen sich nicht und leiden darunter. In Thüringen sucht man Auswege.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Überall krabbeln Krabben rum: In Folge des Klimawandels breitet sich die Asiatische Strandkrabbe weltweit exorbitant aus, weil sie mit Umweltveränderungen gut klar kommt. Intoleranz ist ein Evolutionsnachteil
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Das Pestizid Chlorpyrifos war zugelassen, obwohl es Hirne schädigt. Der Hersteller habe Hinweise auf die Gefahr irreführend dargestellt, so Forscher.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Salamanderpest befällt verschiedene Amphibienarten in Europa. In Deutschland sind besonders die Eifel und das Ruhrgebiet betroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Wir erwarten, dass anderswo Tiger, Krokodile und Elefanten gefälligst geschützt werden, streiten aber über ein paar Wisente in Deutschland. Irre.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Aus Sorge um die Bestäuber von Blüten verbietet die EU drei Wirkstoffe von Pestiziden im Freiland. Die wichtigsten Fragen über Bienensterben und „Neonics“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In Nordkastilien waren zuletzt 36 Prozent der von Wölfen getöteten Nutztiere Rinder. In Frankreich sind Zäune oft zwecklos.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Endlich stehen Waschbären auf der Liste der invasiven Arten. Ihre Aufzucht wurde zu lange gestattet. Es gibt nur einen Weg, sie zu stoppen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
BIODIVERSITÄT 37 Tiere und Pflanzen dürfen seit Mittwoch in der EU nicht mehr gehandelt oder gehalten werden, weil sie fremd sind und heimische Arten verdrängen können
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Alle stöhnen über die Wildschweinplage. Bisher hieß es: Schuld sind Bauern oder Förster. Jetzt zeigt sich: Es ist vor allem der Klimawandel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Schlagloch von Hilal Sezgin Gesetzlich erlaubt wird, was in der Wirtschaft üblich ist – nicht umgekehrt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Im Herbst fliehen viele Vögel vor der Kälte. Die meisten ziehen bis nach Afrika. Orientierung geben ihnen dabei Sterne und Magnetfelder.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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