Um sie als Wasserstraße zu nutzen, zwängte schon das Kaiserreich die Havel in ein zu enges Bett. Für viel Geld wird der Fluss jetzt renaturiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Oder-Altarmen wurden erneut tote Fische gefunden. Doch ein Zusammenhang mit dem massivem Fischsterben im Hauptstrom gilt als unwahrscheinlich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ursache der Umweltkatastrophe in der Oder bleibt unklar. WWF befürchtet neues Fischsterben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Brandenburger Politiker fordern Konsequenzen. Auch Personalmangel im Landesumweltamt?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Verdacht gegen Algen als Ursache für das Fischsterben in der Oder bekräftigt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Frauke Bennett führt Besucher mit dem Kanu durch die Oder. Doch angesichts der vielen toten Fische bleiben die Urlauber weg. Und nun?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Jetzt ist klar: Das Fischsterben in der Oder wurde durch eine giftige Alge ausgelöst. Doch noch lässt sich nicht alles erklären. Warum das so lange dauert.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Erst nach fast drei Wochen haben Polens Institutionen auf die Verseuchung der Oder reagiert. Auch polnische Bürgermeister kritisieren die PiS.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Unmengen verendeter Fische und Schnecken: Die Oder ist auf Hunderten Kilometern vergiftet. In Schwedt ärgern sich die Menschen: Alle hätten gepennt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Noch ist unklar, was die Umweltkatastrophe ausgelöst hat. Doch der Ausbau auf polnischer Seite kann dazu beigetragen haben, sagen Umweltschützer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Fund von Tausenden toten Fischen in der Oder wirft Fragen auf. Polnische Behörden wollen einen giftigen Stoff im Wasser festgestellt haben
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Brandenburg fällt die Panke trocken. Der Bürgermeister von Panketal verbietet nun das Füllen von Pools und Rasensprengen zwischen 17 und 21 Uhr.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Landwirtschaft und Industrie konkurrieren um knapper werdendes Wasser
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Kaum Niederschläge, Dürre, sinkende Pegel von Seen und Grundwasser – Anlass zur Sorge um die Wasserversorgung? Viele Fragen und viele Antworten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die Initiative „Wasser bewegt Berlin“ ruft Berlin und Brandenburg auf, durch eine gemeinsame Planung eine Krise bei der Wasserversorgung abzuwenden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Norman Heise ist Seenumrunder und zugleich Berlins oberster Elternvertreter. Ein Gespräch übers im-Kreis-Laufen und Nachtschichten fürs Ehrenamt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Privater Eigentümer, willige Behörde: Die Sperrung der Badestelle in Groß Köris zeigt, wie schnell der freie Zugang zu Seen eingeschränkt werden kann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Im brandenburgischen Großräschen ist der Strukturwandel nach der Braunkohle vollbracht. Wesentlichen Anteil daran hatte Rolf Kuhn. Ein Besuch vor Ort.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
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