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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Am Dienstag begann die neunte und angeblich letzte Elbvertiefung. Umweltverbände protestieren weiter gegen die ökologischen Folgen der Baggerei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein Umweltbündnis fordert den Stopp der Baggerarbeiten im Fluss, weil massenhaft Fische sterben. Hamburg will unbeirrt weitermachen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Um die Elbe wieder in den Griff zu bekommen, werden vier Möglichkeiten geprüft, die Alte Süderelbe wieder für den Strom zu öffnen. In Finkenwerder regt sich dagegen Widerstand
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Bestand des Kultfisches Stint in der Elbe bricht zusammen. Naturschützer fordern Stopp der Elbvertiefung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Elbfischer fangen immer weniger der kleinen Fische, die eine Schlüsselart für das Ökosystem sind. Wissenschaftler sorgen sich um die Flussseeschwalbe. Was das mit den Elbvertiefungen zu tun hat, soll nun erforscht werden, aber die Bagger sind schon wieder am Start
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Rodung von 23.000 Bäumen im Vollhöfner Wald an der Alten Süderelbe befürchten die Umweltverbände BUND und Nabu.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Hamburg will ein Verbot der giftigen Minikügelchen in Zahnpasta und Kosmetika durchsetzen und startet eine Initiative im Bundesrat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Arbeiten für eine ökologische Ausgleichsfläche für den Schierlings-Wasserfenchel beginnen. Das ist Voraussetzung für die Elbvertiefung, die Hamburgs Hafen retten soll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Kein Entkommen vor der Elbvertiefung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Elbvertiefung kann beginnen. Umweltverbände wollen zwar klagen, sehen aber keine Chance auf gerichtlichen Baustopp. Damit ist die Ausbaggerung des Flusses endgültig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Umweltverbände können die Elbvertiefung zwar nicht mehr verhindern, aber sie haben wegweisende Klarstellungen im europäischen Umweltrecht erfochten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Der Hamburger BUND-Vorsitzende Manfred Braasch über den jetzt möglicherweise zu Ende gehenden Kampf zur Rettung des Stroms.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Nach jahrelangem Hin und Her hat Hamburg jetzt die Planfeststellung zur Elbvertiefung erlassen. Die Bauarbeiten sollen umgehend beginnen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Land und Bund haben eine neue Planung für die Elbvertiefung vorgelegt. Damit sollen Containerriesen der nächsten Generation den Hamburger Hafen anlaufen können. Umweltverbände erwägen neue Klagen gegen das Großprojekt vor dem Bundesverwaltungsgericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Umweltverbände behalten sich weitere Klagen gegen Elbvertiefungspläne vor. Ausschreibung der Baggerarbeiten riskant
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Fischer Heinz Oestmann war eine Symbolfigur der norddeutschen Ökologiebewegung. Er kämpfte gegen die Zerstörung der Elbe, aber auch der seines Heimatdorfes und gehörte zur ersten Generation der Grünen im Parlament. Am Montag ist er gestorben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
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